Cisco Systems - Vorwürfe ungerechtfertigt?
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Ein Bericht in der San Jose Mercury News suggeriert eine weit positivere Sichtweise des Investments von Cisco Systems in Sequoia Capital, über das vor kurzem in der NY Post berichtet wurde.
Vorstandsmitglieder seien zwar an Sequoia Capital beteiligt gewesen und Tochterunternehmen von Sequoia wurden durch Cisco akquiriert, aber der CEO John Chambers machte in einem Deal keinen Gebrauch seiner Stimmrechte, obwohl seine Beteiligung signifikant gewesen sei. Ferner hätten Chambers und der Finanzvorstand Larry Carter ihre Kursgewinne wohltätigen Zwecken gespendet. Die Beteiligungen, die andere Vorstandsmitglieder erhielten, waren im Vergleich zu den Anteilen an Cisco insignifikant, so die Behauptung der Zeitung.
Nach einem New York Post Artikel sei die Beziehung von Cisco zu Sequoia Capital ähnlich den Partnerschaften von Enron, die nicht in der Bilanz aufgetaucht waren. (BörseGO berichtete)
Die Cisco-Aktien verlieren zur Stunde um 0.71 Prozent auf 15.39 Dollar. Am Tag der Veröffentlichung des NY Post Artikels stiegen die Aktien um 20 cents auf 16.81 Dollar.
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