Cisco: "CEO Chambers kann sagen was er will.."
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Cisco Systems konnte einen überzeugenden Quartalsbericht vorlegen, der nur teilweise durch negative Kommentare beeinträchtigt wurde (BoerseGo berichtete). So verwies z.B. Robertson Stephens darauf, dass der sequentielle Umsatz weiter rückläufig war. Profitieren konnte Cisco vor allem von höheren Regierungsausgaben und Investitionen aus Europa.
Justin McNichols, ein Portfolio Manager von Osborne Partners, verweist nun auf den Realismus der Cisco Angestellten. So hätten alle Gesprächspartner aus dem Unternehmens bekräftigt, dass das Business momentan keinerlei Aufwärtstendenz zeige und bestenfalls am Boden entlang schramme - "da könne auch CEO Chambers sagen was er wolle".
Im vergangenen Quartal konnte Cisco Systems seinen Konkurrenten wie Juniper Networks wieder einige, wenn auch nur wenige, Prozentpunkte Marktanteil abjagen. CEO John Chambers stellte diese Tatsache einige Male während des Conference Calls heraus. Soundview`s Analystin verdeutlichte noch, dass die Marktanteilsgewinn durch bereits bestehende Kunden hervorgerufen wurden und keine Neukundengewinne dafür verantwortlich seien.
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