Cisco - Bilanzierungsprobleme?
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Nach einem New York Post Artikel sei die Beziehung von Cisco zu Sequoia Capital ähnlich den Partnerschaften von Enron, die nicht in der Bilanz aufgetaucht waren.
Demnach gebe es einen Interessenskonflikt bei Donald Valentine, der bei Sequoia Capital angestellt ist und früher Vizevorsitzender des Cisco Boards war. Laut dem Artikel haben die Cisco Manager zwischen 1997 und 2000 mehr als 60 Merger und Akquisitionen getätigt, wobei viele der Transaktionen über Personengesellschaften gelaufen seien, die von Sequoia gegründet worden seien.
Des weiteren schreibt die Zeitung, dass Ciscos CEO John Chambers ein Investor in einer dieser Gesellschaften von Sequoia gewesen sei, die eventuell Anteile an einem von Cisco übernommenen Unternehmen gehalten habe.
Der Artikel behauptet weiter, dass Cisco Offizielle auf Nachfrage hin nun behaupten, dass Chambers eine Position in einer Sequoia Gesellschaft innehatte, die von der in den SEC Unterlagen von Cisco gemachten Angabe abweiche. Außerdem solle die Zahl der von Chambers gehaltenen Aktien ebenfalls abweichen.
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