Chinesische Aktien stehen auf dem Kopf
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Die festlandchinesischen Aktien im Shanghai Composite A Aktienindex bilden so etwas aus, was eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation werden könnte, wenn die schwarze Nackenlinie gebrochen wird. Ziel wäre dann zunächst im Bereich von 2700 Punkten zu finden. Allerdings: Den westlichen Aktienmärkten dürfte das erstmal nicht helfen, sie haben sich von China abgekoppelt. Ich bin aber gespannt, wie die zyklischen Werte darauf reagieren werden, sollte aus der inversen SKS was werden:
Der eng mit der chinesischen Rohstoffnachfrage korrelierte australische Dollar bricht den Abwärtstrend:
EUR/AUD scheint seine Bewegung nach oben auch "fertig" zu haben:
Die Wetten steigen wieder, dass die chinesische Notenbank jetzt wieder einspringen wird, und die Geldschleusen öffnet. Oder ist da mehr dahinter?
Photo von jurvetson / Flickr Creative Commons