Kommentar
17:45 Uhr, 18.01.2021

DAX kann sich leicht erholen - Thyssenkrupp: Spekulationen um Börsengang der Stahlsparte

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Lockdown könnte bis Mitte Februar verlängert werden
  • Bundesbank warnt vor konjunkturellem Rückschlag
  • Deutschland: Neue Corona-Verschärfungen im Gespräch
  • Chinas Wirtschaft trotzt der Pandemie
  • Experte: Lockdown noch mehrere Wochen nötig
  • Amtseinführung von Biden: FBI überprüft Nationalgardisten
  • Fraport: Passagieraufkommen 2020 auf Niveau des Jahres 1984
  • Bayer prüft Corona-Impfstoffherstellung

DAX

  • Nach starken Kursverlusten am Freitag konnte sich der deutsche Aktienmarkt zu Beginn der neuen Woche etwas erholen. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,44 Prozent bei 13.848,35 Punkten. Angesichts des heutigen US-Feiertags verlief der Handel relativ ruhig. Natürlich warten die Anleger ab, was Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten am morgigen Dienstag bei ihren Bund-Länder-Beratungen zum Lockdown beschließen. Absehbar ist inzwischen eine Verlängerung des Lockdowns bis vorerst Mitte Februar. Arbeitgeber sollen zudem wohl stärker dazu gebracht werden, Home-Office für ihre Mitarbeiter zu ermöglichen. Auch neue Grenzkontrollen, gegen die sich zuletzt auch die EU ausgesprochen hatte, könnte es wieder geben.

Chartanalysen und Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Laut einem Bloomberg-Bericht erwägt der Industriekonzern Thyssenkrupp statt eines Verkaufs der Stahlsparte an den britischen Konkurrenten Liberty Steel einen Börsengang des Bereichs. Hintergrund wäre dass einige Großaktionäre und Gewerkschaftsvertreter gegen einen Verkauf an Liberty Steel Einwände geäußert hätten. Der Aufsichtsrat habe das Management aufgefordert, eine Alternative für den Verkauf zu suchen.
  • Der Bremssystemhersteller Knorr-Bremse hat von dem spanischen Zugbauer Talgo einen Ausrüstervertrag über 23 neue Fernverkehrszüge vom Typ ECx bekommen, wie die Münchner am Montag mitteilte. Der Auftrag hat demnach ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem gebe es die Option auf die Ausrüstung von 77 weiteren Zügen, sodass das Gesamtvolumen auf 100 Züge aufgestockt werden könnte.
  • Die VW-Tochter Audi hält erstmals die Mehrheit an einem Joint Venture mit seinem chinesischen Partner FAW inne. Insgesamt sind es 60 Prozent, die Audi und seine Konzernmutter VW beherrschen. Das neue Unternehmen, das Elektro-Audis produzieren wird, hat seinen Sitz in Changchun. Von 2024 an sollen die E-Audis vom Band laufen. Im vergangenen Jahr haben die Ingolstädter in China rund 730 000 Autos verkauft.
  • Das Produktionswerk des Autozulieferers Continental im hessischen Babenhausen bleibt drei Jahre länger in Betrieb als zunächst avisiert. Nach starken Protesten gegen die ursprünglich zum Jahresende 2025 geplante Schließung haben sich Konzern und die IG Metall auf Eckpunkte eines Sozialtarifvertrags geeinigt, wie beide Seiten am Montag mitteilten. Danach soll die Produktion nun erst zum Jahresende 2028 auslaufen.
  • Der Pharmakonzern Bayer lotet derzeit die Möglichkeit aus, Corona-Impfstoffe selbst zu produzieren. „Wir diskutieren mit CureVac und auch mit der Politik und den Behörden, was gemacht werden kann", sagte Bayer-CEO Werner Baumann in einem Interview der "Welt am Sonntag". „Mit unserem Produktionsnetzwerk in Deutschland und den USA sowie dem entsprechenden zeitlichen Vorlauf wären wir grundsätzlich in der Lage, Impfstoff in größeren Mengen zu produzieren. Dies prüfen wir gerade unter Hochdruck." Dabei gehe es nicht primär um finanzielle Überlegungen, sondern darum, „den Impfstoff so schnell wie möglich verfügbar zu machen".
  • Das Börsendebüt des Autoherstellers Stellantis, der aus der Fusion von Fiat Chrysler und Peugeot hervorging, ist geglückt. Die Aktie wurde vom Montag an in Mailand und Paris gehandelt. An beiden Börsenplätzen zog der Titel im frühen Handel deutlich an. Die Anleger sind offenbar überzeugt davon, dass der Hersteller durch den Zusammenschluss seine Kosten senken kann, um den Aufwand für Digitalisierung, Elektromobilität und die Entwicklung selbstfahrender Autos stemmen zu können. Der transatlantische Konzern Stellantis führt 14 Automarken aus Europa und den USA wie Opel, Peugeot, Citroën, Jeep, Maserati oder Alfa Romeo. Beschäftigt werden rund 400.000 Menschen.
  • Der Versicherer Zurich hat sich vom Pipelineprojekt Nord Stream 2 offenbar verabschiedet und bietet keine Versicherungsdienstleistungen mehr an. Grund seien drohende Sanktionen der USA gegen europäische Unternehmen, die zum Bau der umstrittenen Erdgas-Pipeline beitragen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
  • Der Aareal Bank-Vorstand erwartet für das abgelaufene Jahr nun ein negatives Betriebsergebnis in zweistelliger Millionenhöhe, wie der Immobilienfinanzierer überraschend am Sonntagabend imitteilte. Grund sei eine erhöhte Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle. Die Aareal Bank ist stark in der Finanzierung von Gewerbeimmobilien engagiert. Weil Geschäfte in vielen Ländern wegen der Pandemie über Monate hinweg geschlossen blieben und der Tourismus weggebrochen ist, stehen viele Kreditnehmer aus den Branchen stark unter Druck.
  • Die Beteiligungsgesellschaften Ardian und Global Infrastructure Partners sind ebenfalls an dem Entsorgungskonzern Suez interessiert. Die beiden Finanzinvestoren bieten 11,31 Mrd. Euro oder 18 Euro je Aktie. Der Verwaltungsrat befürworte eine Übernahme durch die beiden langfristig orientierten Investoren, hieß es am Montag. Veolia Environnement hat bereits einen Anteil von 29,9 Prozent an Suez von Engie gekauft und will ebenfalls 18 Euro je Aktie zahlen. Suez betrachtet die Übernahmeabsichten von Veolia aber als unerwünscht.
  • Mit einem Sanierungs-Tarifvertrag haben die Fluggesellschaft Eurowings und die Gewerkschaft Verdi rund 2.000 Arbeitsplätze bei der Lufthansa-Tochter gesichert. Die Flugbegleiter und Bodenbeschäftigten verzichten auf Bestandteile ihrer Gehälter und Altersversorgung und sind dafür bis zum Ende März 2022 vor Entlassungen geschützt, wie am Montag mitgeteilt wurde.
  • Am Frankfurter Flughafen hat 2020 das Passagieraufkommen mit knapp 18,8 Mio. Fluggästen 73,4 Prozent niedriger gelegen als im Rekordjahr 2019, teilte der Flughafenbetreiber Fraport am Montag mit. Das entspreche dem Niveau aus dem Jahr 1984. Im Dezember zählte der Flughafen rund 892.000 Passagiere und damit 81,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
  • Der Finanzdienstleister Hypoport hat 2020 mit seinem Finanzierungsmarktplatz Europace deutlich zugelegt. Das Transaktionsvolumen sprang um 32 Prozent auf 90 Mrd. Euro an, wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilte. Konzernchef Ronald Slabke zeigt sich auch für das laufende Jahr optimistisch. „Für 2021 sind wir uns sicher, diese Dynamik aufrecht erhalten zu können."
  • Die Deutsche Beteiligungs AG rechnet für das vergangene Quartal mit deutlich mehr Gewinn. Grund dafür sei ein voraussichtlich erheblich gestiegenes Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis, teilte das im SDAX gelistete Unternehmen überraschend am Freitagabend mit. Dies dürfte im ersten Quartal bis Ende Dezember etwa 30 bis 40 Mio. Euro erreichen nach rund 0,1 Mio. im Vorjahreszeitraum.
  • Der französische Ölkonzern Total hat im Bereich der Erneuerbaren Energien eine große Investition in Indien getätigt. Für insgesamt 2,5 Mrd. US-Dollar würden eine 50-prozentige Beteiligung an einem 2,35 Gigawatt Solarportfolio von der indischen Adani Green Energy sowie eine 20-prozentige Beteiligung an Adani Green Energy erworben, wie Total am Montag in Paris mitteilte. Das Investment sei ein weiterer Schritt in der Kooperation mit dem Verkäufer der 20-prozentigen Beteiligung, der Adani Group.
  • Der Erbe des Samsung-Firmenimperiums, Lee Jae Yong, ist in einem neu aufgelegten Korruptionsprozess erneut zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Das Obergericht in Seoul habe gegen Lee zweieinhalb Jahre Haft verhängt, berichteten südkoreanische Medien am Montag. Hintergrund ist eine Korruptionsaffäre um die frühere südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye. Samsung soll viel Geld an Unternehmen einer umstrittenen Vertrauten von Park gezahlt haben.

Politik & Konjunktur

  • Vor den Beratungen von Bund und Ländern zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise am Dienstag zeichnen sich längere Beschränkungen bis in den Februar hinein ab. Dazu könnten zusätzliche Vorgaben kommen. Labor-Analysen und Auswertungen zu neuen, wohl ansteckenderen Virus-Varianten sollen verstärkt werden. Die Bundesregierung will eine raschere Corona-Eindämmung erreichen. Es müsse darum gehen, deutlich schneller auf ein handhabbares Niveau der Infektionszahlen zu kommen, als es nach bisherigem Stand möglich wäre, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag. Der Grund für das Vorziehen der Runde von Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten auf diesen Dienstag sei die in Großbritannien entdeckte Mutation. Das neue Risiko müsse man eher früher als später in den Blick nehmen. Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) tritt offen über eine "bundesweite und bundeseinheitliche Verschärfung" der bisherigen Maßnahmen ein. „Gerade im öffentlichen Bereich können wir noch mehr tun, um das Ansteckungsrisiko zu verringern", sagte er am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Dazu gehörten das Tragen von FFP2-Masken, mehr Möglichkeiten für Arbeitnehmer für Homeoffice und das Thema Ausgangsbeschränkungen. Die Länderchefs und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) schalten sich an diesem Dienstag zur Corona-Lage zusammen.
  • Die designierte neue US-Finanzministerin Janet Yellen peilt offenbar keine Dollar-Abwertung an. „Der Wert des US-Dollars und anderer Währungen sollte von den Märkten bestimmt werden", zitierte das "Wall Street Journal" am Sonntag aus vorbereiteten Aussagen Yellens im Senat. „Die Vereinigten Staaten streben nicht nach einer schwächeren Währung, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen." Die USA sollten sich den Versuchen anderer Länder widersetzen, dies zu tun.
  • Israels Demokratieinstitut IDI hat die Impfstoff-Vereinbarung des Landes mit Pfizer kritisiert. Im Rahmen der für die Öffentlichkeit nicht vollständig einsehbaren Vereinbarung übermittelt Israel Impfdaten an Pfizer. Laut Institutsmitglied Altshuler handelt es sich bei dem Abkommen um die umfangreichste Studie am Menschen im 21. Jahrhundert, wobei die Daten ohne Zustimmung der Bevölkerung dem Rest der Welt zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Bundesbank hat in ihrem aktuellen Monatsbericht vor einem konjunkturellen Rückschlag gewarnt. Dieser könne eintreten, wenn die Pandemie länger als erwartet andauere. Und wenn die Einschränkungen verschärft werden sollen. Grundsätzlich sei die Wirtschaft derzeit durchaus robust. Vor allem die Industrie laufe gut. Die Bundesbank rechnet damit, dass die deutsche Wirtschaft im Schlussquartal trotz des Lockdowns nicht geschrumpft ist und hofft auch für das erste Quartal 2021 auf keinen „allzu starken" Rückschlag der wirtschaftlichen Erholung. „Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im letzten Viertel des abgelaufenen Jahres in etwa stagniert haben", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht.
  • Chinas Wirtschaft im Corona-Jahr 2020 ein deutliches Wachstum erzielt. Laut dem Statistikamt wuchs die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft um 2,3 Prozent. Das Wachstum fiel stärker aus, als viele Analysten erwartet hatten. China ist damit die einzige große Volkswirtschaft, die 2020 nicht schrumpfte. Die chinesische Wirtschaft hat vor allem zum Jahresende erheblich an Fahrt aufgenommen. Nach einem Plus von 4,9 Prozent im dritten Quartal, legte sie im vierten Quartal um 6,5 Prozent im Vorjahresvergleich zu. In der Volksrepublik bleibt die Zahl der Corona-Neuinfektionen stabil. Für die letzten 24 Stunden meldete die Gesundheitsbehörde in Peking 109 neue Covid-19-Fälle. Am Freitag war mit 138 der höchste Wert seit Anfang März 2020 gemeldet worden.
  • Die deutschen Gesundheitsämter haben per Montagmorgen dem Robert-Koch-Institut (RKI) 7.141 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Weitere 214 Menschen sind an oder mit Covid-19 gestorben. An Montagen sind die erfassten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Vor einer Woche am Montag registrierte das RKI aber noch 12.497 Neuinfektionen und 343 neue Todesfälle. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sieht die zuletzt geringeren Neuinfektionszahlen noch nicht als ausreichend an. Es gebe zwar eine leichte Entspannung auch auf den Intensivstationen mit zehn bis 15 Prozent weniger Corona-Intensivpatienten, sagt Spahn im ZDF-Morgenmagazin. „Aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen“. Er verwies auch auf die Gefahr von sich ausbreitenden Virus-Mutationen, die als infektiöser gelten.
  • Beim Bund-Länder-Gipfel am Dienstag wird dem Vernehmen nach auch über Ausgangssperren und eine FFP2-Maskenpflicht im Bahnverkehr gesprochen werden. Im Gespräch ist darüber hinaus strengere Homeoffice-Vorgaben und deutlichere Kontaktbeschränkungen. Vizekanzler Olaf Scholz von der SPD rechnet zudem damit, dass die Beschränkungen um zwei Wochen verlängert werden. „Es müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden", sagte der Finanzminister im "Bild"-Talk. „Ich gehe davon aus, dass das schon 14 Tage sein können, die noch einmal dazukommen."
  • Nach Einschätzung des Professors Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie wird der Lockdown noch mindestens mehrere Wochen nötig sein. Entscheidend sei eine Trendwende mit deutlich sinkenden Corona-Zahlen, gleichzeitig intensives Testen und besonders die breite Akzeptanz sowie erfolgreiche Durchführung der Impfung. „Da gerade der letzte Teil noch dauert nach den letzten Nachrichten, gehe ich von mindestens weiteren sechs bis acht Wochen aus", so Zeeb.
  • Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat vor einem Produktionsstopp angesichts sich abzeichnender Lockdown-Verschärfungen gewarnt. Bei Autozulieferern und Herstellern gebe es bisher keine Infektionsherde und höchste und umfassende hohe Hygienestandards, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview mit dem "Handelsblatt". Stehe die Automobilfertigung in Deutschland still, würden Produktions- und Lieferketten nicht nur in Europa, sondern sogar weltweit unterbrochen.
  • Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2020 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt rund 38 Prozent weniger umgesetzt als im Jahr 2019. Diese Schätzungen berücksichtigen die Gastgewerbeumsätze für die Monate Januar bis November 2020, eine Schätzung für den vom verschärften Lockdown geprägten Monat Dezember und den Revisionsbedarf bei den Ergebnissen für die Monate März bis einschließlich November 2020.
  • Die Großbank Goldman Sachs hat ihre Schätzung für das US-Wirtschaftswachstum bereits zum zweiten Mal in diesem Monat erhöht. Grund sei die Erwartung, dass das Corona-Hilfspaket des künftigen US-Präsidenten Biden die Konjunkturerholung beschleunigen werde, teilte das Geldhaus mit. Die Bank rechnet nun mit einem Wirtschaftswachstum von 6,6 Prozent für dieses Jahr. Zuvor hatte das Institut 6,4 Prozent vorhergesagt.
  • Vor der Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Joe Biden am 20. Januar überprüft das FBI alle Soldaten der Nationalgarde, die dafür nach Washington kommen. Grund sei die Sorge über eine mögliche Attacke auf die Veranstaltung aus den eigenen Reihen, sagte der zivile Leiter des US-Heeres, Ryan McCarthy.
  • In der Nacht auf Montag sind auch im Nachbarland Schweiz strengere Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie in Kraft getreten. Läden, die keine Güter des täglichen Bedarfs verkaufen, müssen schließen. Es gilt eine Homeoffice-Pflicht, und höchstens noch fünf Personen dürfen sich treffen. Der Bundesrat in Bern beschloss die Maßnahmen am vergangenen Mittwoch.
  • In den USA ist die Zahl der Corona-Infektionen binnen 24 Stunden um mindestens 169.641 auf 23,9 Mio. gestiegen, wie aus den Zahlen der "New York Times" hervorgeht. Mindestens weitere 1.730 Menschen starben in Verbindung mit dem Virus. Insgesamt werden nun 397.612 Todesfälle gezählt.

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