China: Verschärfung der Geldpolitik zu erwarten?
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Mark Mobius, Schwellenländer-Experte bei Franklin Templeton, rechnet nicht mit einer drastischen Verschärfung der Geldpolitik in China. Nach Möglichkeit werde China versuchen, Maßnahmen zu vermeiden, die das Wachstum des Landes gefährden könnten, schreibt Mobius in einem aktuellen Marktkommentar. "Das bedeutet, dass sie die Liquidität und die Geldmenge auf hohem Niveau halten wollen, allerdings mit der Maßgabe, dass Kreditvergabe und Geldmenge bei steigender Inflation etwas eingeschränkt werden.“ Deshalb würden restriktivere Maßnahmen speziell auf die Inflationsbekämpfung in bestimmten Bereichen zugeschnitten.
Die Notenbank der Volksrepublik hat im laufenden Jahr die Bankkreditvergabe eingeschränkt und bereits zwei Mal die für die Banken geltenden Mindestreserveanforderungen angehoben.
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