China/SARS: Peking University senkt Prognosen
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Wie die China Business Times (Montagsausgabe) berichtet, haben erste Universitäten und andere Einrichtungen ihre Wachstumsprognosen für die Wirtschaft Chinas aufgrund der atypischen Lungenerkrankung SARS nach unten revidiert. Eine Reaktion der akademischen Community war aber erst auszumachen, nachdem die Regierung zugab, die Ernsthaftigkeit der Lage anfangs unterschätzt zu haben. Akademiker an der Peking University, einer der renommiertesten Universitäten Chinas, haben ihre Wachstumsprognose um 1-2 Prozentpunkte gesenkt und rechnen nach einem Wachstum im Jahr 2002 von 8% nur noch mit einer Expansionsrate des Bruttoinlandsprodukt zwischen 6 und 7 Prozent. Im ersten Quartal expandierte die Wirtschaft Chinas noch mit 9.9%.
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