China: Peking plant 42 Börsengänge
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Die chinesische Regierung plant Presseberichten zufolge die Teilprivatisierung von 42 staatseigenen Unternehmen. Teile der Aktienpakete sollen an die Börse geführt werden, hieß es, eine Ankündigung, die zu deutlichen Kurssteigerungen an der chinesischen Börse führte. Durch den Privatisierungsschritt will Peking bis zu 150 Milliarden Euro erlösen. Zu den großen Unternehmen, die dann an die Börse kommen könnten, zählt das Konglomerat Baoshan Iron & Steel Corp., der Energieversorger Yangtze Power und das Finanzunternehmen Citic Securities. Peking will aber mindestens 2/3 der Aktien halten, um so die absolute Stimmenmehrheit zu behalten.
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