China macht langsam beim Netzausbau
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Die amerikanische Großbank Goldman Sachs schätzt mittlerweile, dass der Anteil der den Netzausbau in China betreffenden Kupfernachfrage nicht wie bisher angenommen bei 45 % sondern lediglich bei 15 % liegt. In der ersten Jahreshälfte hätten die Ausgaben für den Stromnetzausbau um 1 % gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres abgenommen. Seit 2011 seien die Ausgaben hier noch um 6 % p.a. gestiegen. Die Analysten rechnen mit einem "Abstieg" des Kupferpreises in den kommenden sechs bis zwölf Monaten. Im Jahr 2015 sei ein durchschnittlicher Preis pro Tonne Kupfer von 6600 USD/Tonne zu erwarten, bis 2017 könne er sich aber wieder bis 7500 USD/Tonne erholen.
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