Kommentar
17:45 Uhr, 30.08.2021

US-Konzern Adtran will Adva Optical übernehmen - Inflation auch im August deutlich über dem EZB-Ziel

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Eurozone: Wirtschaftsstimmung trübt sich ein
  • China kritisiert USA für Chaos in Afghanistan
  • 'Monster-Sturm' wütet in den USA
  • ifo Institut: Materialengpass auf dem Bau geht zurück
  • Afghanistan: Amerika zieht ab
  • Hurrikan Ida bedroht US-Küstenstaaten
  • Deutsche Post rechnet 2021 mit neuem Paket-Rekord

Markt

  • Der deutsche Aktienmarkt hat auch zu Beginn der neuen Woche keine großen Sprünge gemacht. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 15.887,31 Punkten. An der Wall Street hingegen ging die Rekordjagd auch am Montag weiter. S&P 500 und Nasdaq-100 markierten abermals neue Rekordstände, nachdem die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell bereits am vergangenen Freitag mit neuen Bestmarken quittiert worden war. Auf die Zahlen zu der deutschen Inflation reagierte der DAX kaum. Im August ist die Inflationsrate in Deutschland wie erwartet erneut gestiegen, auf 3,9 Prozent zum Vorjahr, nach 3,8 Prozent im Juli. „Investoren erwarten weiterhin, dass die Inflation nur temporär erhöht bleibt und die EZB nicht zu einem Kurswechsel zwingt“, erklärte Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert steigerte im ersten Halbjahr seinen Umsatz um ein Viertel, seinen Gewinn um ein Drittel auf rund 24 Mio. Euro. Die Nachfrage sei weiterhin hoch, so der Konzern. Knaus Tabbert profitiert vom Boom, der die Campingbranche erfasst hat. Die Zahlen könnten noch besser sein, denn der allgemeine Materialmangel mache sich negativ bemerkbar, sagte CEO Wolfgang Speck. „Nicht die Nachfrage, sondern die Beschaffung limitiert das Wachstum“.
  • Der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Baxter will den Hersteller von Krankenbetten, OP-Tischen und Patientenüberwachungssystemen Hill-Rom schlucken. Baxter wolle die Offerte auf 10 Mrd. Dollar aufstocken, nachdem im Juli ein etwas niedrigeres Gebot abgelehnt worden war, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag. Das neue Angebot könnte sich dabei auf 150 Dollar je Aktie belaufen. Im Juli hatte Baxter dem Bericht zufolge noch 144 Dollar geboten und konnte damit nicht durchdringen. Mit dem neuen Gebot könnte Baxter Erfolg haben und eine Vereinbarung könnte noch im Laufe dieser Woche unterzeichnet werden, so die Zeitung.
  • Minderjährige in China dürfen künftig nur noch drei Stunden pro Woche mit Online-Spielen verbringen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete, haben die chinesischen Behörden entsprechend strenge Regeln eingeführt. Zudem soll sichergestellt werden, dass die Registrierung und Anmeldung bei den Online-Diensten immer unter der echten Identität geschieht.
  • Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care investiert in das US-Medizinunternehmen Humacyte. „Im Zuge einer Fusion von Humacyte mit einem Börsenmantel SPAC beteiligt sich FMC als Hauptinvestor über eine Kapitalerhöhung an der zusammengeschlossenen Gesellschaft", wie das Unternehmen mitteilte.
  • Der US-Konzern Adtran will den Telekomausrüster Adva Optical mittels eines Aktientauschs übernehmen. Adva-Aktionäre sollen für jedes Papier 0,8244 Aktien der fusionierten Firma ("HoldCo") erhalten, wie die beiden Unternehmen mitteilte. Auf der Basis von volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskursen liege das Angebot bei 14,98 Euro pro Adva-Aktie. Damit wird Adva den Angaben der Unternehmen zufolge mit knapp 760 Mio. Euro bewertet.
  • Das US-Elektroauto-Start-up Rivian möchte mit einem elektrisch angetriebenen Pick-up und SUV neben Autokäufern auch die Anleger der Börse überzeugen. Entsprechende Unterlagen für einen Börsengang hat das Unternehmen vergangene Woche bei der Börsenaufsicht SEC eingereicht. Mit einer angepeilten Bewertung von rund 70 bis 80 Mrd. Dollar könnte es der größte Börsengang des Jahres werden. 2019 beauftragte Amazon das Start-up mit der Entwicklung und Produktion von 100.000 elektrischen Lieferwagen. Zudem verfügt das Unternehmen nach eigenen Angaben über tausende Vorbestellungen für seine hochpreisigen Elektroauto.
  • Die chinesische Führung verschärft die Regeln für jugendliche Nutzer von Online-Spielen. Dies betrifft vor allem den chinesischen Internetriesen Tencent, an dem die niederländische Beteiligungsgesellschaft Prosus einen Anteil von knapp unter 30 Prozent hält.
  • Die DZ Bank bleibt im Ausblick auf das Gesamtjahr vorsichtig. „Es wäre völlig missverstanden, wenn Sie uns jetzt hier mit großer Euphorie sehen würden", sagte der Co-Chef des genossenschaftlichen Instituts Uwe Fröhlich am Montag. „Wir freuen uns natürlich über dieses sehr gute Halbjahresergebnis, aber abgerechnet wird am Schluss und es gibt nach wie vor den einen oder anderen Risikofaktor.“ In den ersten sechs Monaten 2021 verdiente die DZ-Bank-Gruppe so viel wie nie in einem Halbjahr. Das Vorsteuerergebnis fiel mit gut 1,83 Mrd. Euro mehr als drei Mal hoch aus wie ein Jahr zuvor, der Überschuss sprang von 372 Mio. auf rund 1,31 Mrd. Euro.
  • Die Nachfrage nach Gütertransporten auf See wächst sprunghaft. Störungen in den Lieferketten führen aber dazu, dass Transportkapazitäten knapp sind. Es kommt zu Verzögerungen, Container sind oft nicht dort verfügbar, wo sie gebraucht werden. Vor diesem Hintergrund hat die Reederei Hapag-Lloyd 75.000 Container nachgekauft. „Die Container werden in China hergestellt und sollen im vierten Quartal 2021 ausgeliefert werden", teilte die Reederei am Montag mit. Seit 2020 hat Hapag-Lloyd seinen Bestand damit nun bereits um 625.000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) erhöht.
  • Die Deutsche Post rechnet auch in diesem Jahr mit einem erneuten Rekord bei der Zahl der ausgelieferten Pakete. Der Vorstand der Deutschen Post DHL für den Bereich Post und Paket, Tobias Meyer sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Gerade das erste Quartal war gegenüber dem Vorjahr extrem stark, da es im ersten Quartal 2020 noch keine wesentlichen Auswirkungen der Pandemie auf den Online-Handel gab“. Meyer fügte hinzu: „Für das zweite Halbjahr erwarten wir noch ein moderates Wachstum, so dass für das Gesamtjahr auf jeden Fall ein Plus im Verhältnis zum Vorjahr stehen sollte.“ Im ersten Halbjahr habe das Paketaufkommen um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt. 2020 hatte die Deutsche Post mit rund 1,6 Mrd. Paketen einen neuen Rekordwert verbucht.
  • Das Biotechnologie- und Diagnostikunternehmen Qiagen will zukaufen. „Wir sind zurzeit sehr aktiv", sagte Finanzvorstand Roland Sackers der "Börsen-Zeitung" von Samstage. An einer Erweiterung des Test-Portfolios oder weiterem Zugang zu Bioinformatik habe der Konzern großes Interesse. In der kommenden Woche wird sich zeigen, ob Qiagen den Aufstieg in den DAX schafft. Für Sackers wäre es „eine schöne Bestätigung für unseren Wachstumskurs".
  • Der neue Offshore-Windpark des Energieunternehmens Iberdrola zieht am Montag politische Prominenz an. Zu Wartung des Parks soll heute der Pachtvertrag für ein Gelände im Hafen Mukran unterzeichnet werden. Dazu werden Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und die Deutschland-Chefin von Iberdrola, Iris Stempfle, erwartet. Von dem Gelände aus soll der Windpark Baltic Eagle betrieben und gewartet werden, der etwa 28 Kilometer nordöstlich von Rügen entstehen und eine Gesamtleistung von 476 Megawatt aufweist.
  • Der Solar- und Windparkbetreibers Encavis hat angekündigt, die 2017 und 2019 begebenen Hybrid-Wandelanleihen vorzeitig pflichtzuwandeln. Der Wandlungspreis liege bei 7,0836 Euro. Das Gesamtvolumen der noch ausstehenden Schuldverschreibungen beträgt den Angaben zufolge 149,5 Mio. Euro. Daraus und aus den Angaben des Unternehmens ergibt sich eine Zunahme der Aktienzahl um 15 Prozent.

Konjunktur & Politik

  • Die Erholung von der Corona-Krise verläuft nach der Industriestaatenorganisation OECD uneinheitlich. In den USA liegt die Wirtschaftsleistung inzwischen wieder um 0,8 Prozent über dem Vorkrisenniveau, wie eine neue OECD-Analyse zeigt. In der Eurozone liegt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hingegen noch um drei Prozent darunter.
  • Die Zahl der noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA (sog. schwebende Verkäufe) ist im Juli im Monatsvergleich um 1,8 Prozent gefallen, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Montag mitteilte. Analysten hatten hingegen einen leichten Zuwachs erwartet. Im Juni hatte es einen Rückgang um revidiert 2,0 Prozent gegeben.
  • Fed-Chef Jerome Powell sieht die US-Notenbank auf gutem Weg, aus dem Krisenmodus auszusteigen. Eine Festlegung auf einen Zeitplan zum Abbau der Konjunkturhilfen vermied er in seiner Rede am Freitag. Es halte aber einen Beginn des Abschmelzens der Wertpapierkäufe in diesem Jahr für angemessen. Auch der Arbeitsmarkt habe Fortschritte gemacht. Die Delta-Variante des Coronavirus stelle jedoch ein Risiko dar.
  • Der Präsident der Dallas Fed, Robert Kaplan, sagte im Gespräch mit Bloomberg TV, dass die Fed so bald wie möglich mit der Anpassung der Anleihekäufe beginnen sollte. Seiner Ansicht nach sollte die Entscheidung, die Ankäufe anzupassen, von den Überlegungen zum Leitzins getrennt werden. „Eine frühere Entscheidung über das Tapering könnte uns die Möglichkeit geben, später flexibler und geduldiger mit dem Leitzins umzugehen“, so Kaplan.
  • Innerhalb der US-Geheimdienste gibt es keine Einigkeit über den Ursprung des Corona-Virus. Präsident Joe Biden hatte diese Untersuchung angeordnet, nachdem die USA unterstellten, dass China verantwortlich sei. In der Zusammenfassung des Geheimberichts heißt es, dass einige Analysten der Geheimdienste von einem Labor als Herkunftsort ausgingen, während andere einem natürlichen Ursprung erkennen.
  • Im August ist die Inflationsrate in Deutschland wie erwartet erneut gestiegen - auf 3,9 Prozent zum Vorjahr, nach 3,8 Prozent im Juli, wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilt. Einen höheren Wert hatten die Statistiker zuletzt im Dezember 1993 mit 4,3 Prozent ermittelt. Auf Monatssicht bleiben die Verbraucherpreise im August voraussichtlich unverändert. Erneut waren es die Energiepreise, die die allgemeine Teuerungsrate befeuerten. Volkswirte rechnen damit, dass die Verbraucherpreise in den nächsten Monaten weiter steigen werden.
  • Hurrikan "Ida" hat im südlichen US-Bundesstaat Louisiana schwere Schäden verursacht und mindestens ein Menschenleben gefordert. Das Nationale Hurrikan-Zentrum erklärte, die Böen erreichten derzeit Geschwindigkeiten von 95 Kilometern pro Stunde. Am Sonntag waren es bis zu 240 Kilometer. „Ich bin sprachlos. Es wird ein furchtbarer Tag werden", sagte der Chef des Nationalen Wetterdienstes (NWS) in New Orleans, Benjamin Schott, der Zeitung "The Daily Advertiser" kurz vor Ankunft des Hurrikans. Mehr als eine Million Haushalte sind in Louisiana ohne Strom. Betroffen ist vor allem der Großraum um die Stadt New Orleans. Nach Berichten von US-Medien wurden Häuser zerstört und Straßen überflutet. US-Präsident Joe Biden hatte für Louisiana den Katastrophenfall ausgerufen.
  • Der Indikator für die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone, Economic Sentiment Indicator (ESI) hat im August auf Monatssicht 1,5 Punkte auf 117,5 Zähler verloren, wie die Europäische Kommission am Montag mitteilte. Analysten hatten mit einem milderen Rückgang auf 118,0 Punkte gerechnet. Es ist der erste Rückgang nach sechs Anstiegen in Folge.
  • Nordkorea hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA den Atomreaktor in seinem umstrittenen Nuklearzentrum Yongbyon wieder in Betrieb genommen. In einem IAEA-Bericht hieß es, seit Juli habe es dafür Anzeichen gegeben, einschließlich des Ablaufs von Kühlwasser. Auch sei das radiochemische Labor betrieben worden. Diese Hinweise seien zutiefst beunruhigend.
  • China hat die USA für die „chaotische" Situation in Afghanistan kritisiert. Der Krieg in Afghanistan habe sein Ziel, terroristische Kräfte zu beseitigen, nicht erreicht, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi laut der Nachrichtenagentur Xinhua in einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen Antony Blinken. Der übereilte Abzug der US- und Nato-Truppen würde nun wahrscheinlich dazu führen, dass Terrororganisationen zurückkehren.
  • Die letzten Stunden des Einsatzes der USA haben begonnen. Bis spätestens Dienstag sollen alle amerikanischen Soldaten Afghanistan verlassen. US-Präsident Joe Biden kündigte weitere Vergeltungsschläge für den Terroranschlag an, bei dem 13 US-Soldaten und mehr als 170 Afghanen getötet worden waren. Derweil haben die USA ihre Sicherheitswarnungen für Kabul weiter verschärft und raten dazu, den Flughafen und alle Gates zu meiden. Die Lage vor Ort sei „äußerst gefährlich, die Bedrohung durch Terroranschläge bleibt hoch“, betonte Biden.
  • Der Materialengpass auf den deutschen Baustellen hat sich weiter verringert. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. Im August gaben 42,2 Prozent der Unternehmen im Hochbau an, unter Materialknappheit zu leiden, im Juli waren es noch 48,8 Prozent. Auch im Tiefbau entspannte sich die Lage. 31,4 Prozent der Betriebe litten unter Lieferengpässen, nach 33,9 Prozent im Vormonat. „Die Flutkatastrophe im Juli hat aber örtlich neue Verwerfungen ausgelöst. Insbesondere aus Nordrhein-Westfalen gingen im August Meldungen ein, dass die Ereignisse den Materialmangel verschärft haben. Der Anteil der betroffenen Unternehmen dort liegt nun merklich über dem deutschen Durchschnitt“, sagt ifo Forscher Felix Leiss „Trotz aller Verbesserungen bleibt die Versorgung insgesamt sehr angespannt“. Viele Vorprodukte seien weiterhin knapp und teuer, insbesondere Dämmstoffe und Stahl. Eine gewisse Entspannung sieht das ifo Institut beim Schnittholz, dennoch sind „viele Holzprodukte nur schwer zu bekommen.“, sagt Leiss weiter. „Der Engpass treibt die Baupreise, insbesondere im Hochbau. Viele Unternehmen berichten dort von Preissteigerungen. Beinahe jede zweite Firma im Hochbau plant zudem bald weitere Erhöhungen.
  • Die Tarifverdienste in Deutschland sind im zweiten Quartal um durchschnittlich 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Ergebnis berücksichtigt sind tarifliche Grundvergütungen und durch Tarifabschlüsse festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen, Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen. Der Anstieg ohne Sonderzahlungen lag im Vorjahresvergleich den weiteren Angaben zufolge bei 1,4 Prozent. Im gleichen Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise um 2,4 Prozent.
  • Hurrikan "Ida" traf am Sonntagmittag als „extrem gefährlicher" Wirbelsturm auf die Küste im US-Bundesstaat Louisiana, wie das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte. Der Staat müsse mit heftigem Regen, einer „lebensgefährlichen Sturmflut“, katastrophalen Windböen und lang anhaltenden Stromausfällen rechnen.
  • Steigende Energiepreise haben die Inflationsrate in Spanien im August auf 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat angesteigen lassen, wie das Statistikamt INE am Montag mitteilte. Im Monatsvergleich stiegen Lebenshaltungskosten um 0,4 Prozent. Analysten hatten hingegen mit einer Stagnation gerechnet.

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