Analyse

CHECKPOINT SOFTWARE - Ausbruch nach Zahlen?

Die Aktie von Checkpoint Software kletterte vor den Zahlen an einen wichtigen Widerstandsbereich. Helfen ihr die Zahlen darüber?

Erwähnte Instrumente

  • Check Point Software Techs Ltd
    ISIN: IL0010824113Kopiert
    Kursstand: 116,490 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Check Point Software Techs Ltd - WKN: 901638 - ISIN: IL0010824113 - Kurs: 116,490 $ (Nasdaq)

Die Aktie des Cybersecurityunternehmens befindet sich seit dem Allzeithoch bei 149,62 USD aus dem März 2022 in einer Abwärtsbewegung. Dabei fiel der Wert auf ein Tief bei 107,54 USD zurück und näherte sich damit dem Aufwärtstrend seit Sommer 2010 stark an.

In den letzten Tagen erholte sich die Aktie und kletterte an die Widerstandszone zwischen 116,44 USD und 120,03 USD. Seit zwei Tagen drückt der Wert gegen diese Zone. Heute gab das Unternehmen vorbörslich Zahlen bekannt. Der Gewinn lag bei 1,77 USD und damit 10 Cent über den Erwartungen. Der lag 6,37 Mio. USD über den Erwartungen von 571,63 USD, also bei 578 Mio. USD. Vorbörslich notiert die Aktie bei 118,07 USD und damit 1,58 USD über dem gestrigen Schlusskurs.

Ausbruch möglich

Gelingt der Aktie von Checkpoint Software ein Ausbruch über 120,03 USD, dann ergäbe sich weiteres Potenzial in Richtung 129,00 USD und damit an den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch. Ein Ausbruch über diesen Trend würde Potenzial in Richtung 135,00 USD und später sogar an das Allzeithoch eröffnen.

Sollte der Wert allerdings an der Widerstandszone zwischen 120,03 USD und 116,44 USD scheitern, wäre mit einem Rückfall in Richtung 107,54 USD oder sogar 101,69 USD möglich.

Fazit: Die Aktie von Checkpoint Software steht kurz vor einem Kaufsignal. Aber noch ist dieses Signal nicht da.

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Check Point Software - Aktie
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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Genau hinschauen lohnt sich: stock3-Talk zu SVB, Credit Suisse & CoHarald Weygand und Sascha Gebhard können gemeinsam etwa 40 Jahre Börsenerfahrung verzeichnen. Kein Wunder, dass sie zur aktuellen Lage rund um angeschlagene Banken, erhöhte Zinsen und Co. einiges zu sagen haben. Finde im exklusiven Livestream am 30. März gemeinsam mit ihnen heraus, was die Zukunft bringen könnte.Schließen