Chartered Comms meiden, UBS Warburg
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Trotz eines Kursverlustes der Charter Communications Aktie in diesem Jahr von fast 93% bewertet UBS Warburg die Aktie erstmals mit "Reduzieren" und bezieht sich dabei auf den schwachen Ausblick für das Unternehmen.
Aufgrund der jüngsten Abflachung der Wachstumstrends in Chartered´s Sektor äußern sich die Experten besorgt darum, ob der Breitband-Dienstleister seine hoch beschuldete Finanzstruktur aufrechterhalten kann.
Während die Experten nicht von einer möglichen Insolvenz des Unternehmens auf kurze Sicht ausgehen, sei doch von einer Investition in die Aktie abzusehen, sollte das Unternehmen nicht strikte Maßnahmen einleiten, um den Konzern zu restrukturierungen und Kredite zu tilgen. Die Experten erwarten, dass das Unternehmen sein Aktienkapital als Währung für solche Maßnahmen verwenden wird, was negativ zu werten sei.
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