Kommentar
18:56 Uhr, 30.04.2025
Changpeng Zhao: Strategische Reserve ein Muss für andere Länder
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- Binance-Gründer Changpeng Zhao zeigt sich in einem Interview auf der Krypto-Messe Token2049 in Dubai optimistisch für Bitcoin, Ethereum und Co. Ihm zufolge befinde sich der Markt immer noch in der Frühphase.
- Zwar sei der Blockchain-Unternehmer quasi immer bullisch auf Krypto, aktuell sehe er jedoch insbesondere im politischen Umfeld eine Kehrtwende: “Ich habe mit Spitzenpolitikern aus einem Dutzend Ländern gesprochen – in den letzten 6 Monaten hat sich ein großer Wandel vollzogen.”
- Nach dem Voranpreschen der Trump-Administration prophezeit er: “Einige Länder sind gezwungen, eine strategische Bitcoin-Reserve nach dem Vorbild der USA zu bilden. Wir beraten die Regierungen in dieser Hinsicht.”
- Auf die Frage, wo Europa in dieser Hinsicht einzuordnen ist, antwortet er: “Gar nicht”. Einzige Ausnahme sei ihm zufolge Montenegro.
- Für die vor Kurzem so gehypten KI-Token fällt er ein vernichtendes Urteil: “99 Prozent der Token sind nutzlos”. Auf die Kombination aus Krypto und KI hält er grundsätzlich jedoch große Stücke.
- Auf seine größten Fehler angesprochen erklärt “CZ”: “Wir dachten nicht, dass Stablecoins so groß werden. Wir dachten auch nicht, dass Memecoins so groß werden”.
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