Ceyonic: Terrorfolgen überschaubar
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Der Vorstand Milan Stahl von Ceyonic bezeichnete die Effekte der Terroranschläge auf das US-Geschäft des Softwareunternehmens als überschaubar. So werde die schlechte Entwicklung bei der US-Tochter Treev im vierten Quartal nicht weitergehen. Stahl bekräftigte die Prognosen der Analysten für Ceyonic in Höhe von 114-120 Mio. Euro Umsatz für das Gesamtjahr. Die Marge sei in der Ceyonic AG weiter sehr gut, betonte Stahl, werde aber durch Treev verwässert.
2002 wolle Ceyonic in jedem Quartal einen positiven Cashflow generieren. Dabei gäbe es für die neue Produktfamilie Ceyonic-Solutions schon ein Auftrag im siebenstelligen EUR-Bereich, so der Vorstand weiter. Für 2002 schätzt Stahl das Wachstum der Branche auf 12-20%.
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