Celanese - Verlust durch EU-Geldbuße
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Wegen einer EU-Geldstrafe gegen die Celanese-Vorgängergesellschaft Hoechst AG, wird das Unternehmen im 3. Quartal in die Verlustzone rutschen, dies wurde heute mitgeteilt. Die Geldbuße in Höhe von 99 Mio. Euro wird zu Aufwendungen von 74 Mio. Euro führen, hieß es. Rückstellungen seien lediglich in Höhe von 25 Mio. Euro gebildet worden.
Die EU-Kommission hat die Hoechst AG wegen wettbewerbswidrigen Absprachen in der Sorbate-Industrie verurteilt. Die EU kam zu dem Ergebnis, dass die Hoechst AG und andere Hersteller zwischen 1979 und 1996 ein Kartell gebildet hatten.
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