CDU-Wirtschaftsrat fordert weniger Regulierung für Wasserstoff

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CDU-Wirtschaftsrat fordert weniger Regulierung für Wasserstoff

Der Wirtschaftsrat der CDU fordert von der Bundesregierung und der EU-Kommission eine Abkehr von der zu engen Regulierung für die Wasserstoffwirtschaft. "Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft erfordert von den Unternehmen enorme Investitionen. Diese Investitionen werden sich nur rechnen, wenn alle Arten von klimaneutralem Wasserstoff, insbesondere auch blauer Wasserstoff zugelassen werden", sagte Generalsekretär Wolfgang Steiger. Eine zu enge Regulierung habe bereits zu einem Investitionsstopp für die wichtige Norwegen-Pipeline geführt, die Deutschland als Industrienation für seine Versorgung bräuchte. Sowohl die Bundesregierung als auch die EU-Kommission müssten die Regulierung abbauen und alle Wasserstoff-Farben zulassen. Ohne Wasserstoff drohe die gesamte Energiewende zu scheitern, da sowohl die Stromwirtschaft als auch viele Industrieunternehmen für eine vollständige Dekarbonisierung auf hohe Mengen Wasserstoffs angewiesen seien.

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