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14:43 Uhr, 15.01.2013

C.A.T. Oil zieht Aufträge in Russland für 190 Mio. Euro an Land

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Wien/Moskau (BoerseGo.de) – Die Tochter des Ölfelddienstleisters C.A.T.-Oil mit Sitz in Wien (Österreich), CAT Koneft, hat zwei Dreijahresverträge in Russland ergattert. Die beiden Dreijahres-Aufträge für Hydraulic Fracturing von Lukoil und TNK-BP haben ein Volumen von 110 Millionen Euro beziehungsweise 80 Millionen Euro. Insgesamt beläuft sich der Gesamtwert damit auf 190 Millionen Euro. Die Hydraulic-Fracturing-Services der neuen Verträge sollen dem Unternehmen zufolge hauptsächlich in den Regionen Kogalym und Nizhnevartovsk in Westsibirien durchgeführt werden.

„Basierend auf dem ausgewogenen und umfangreichen Serviceportfolio von C.A.T. oil sind wir im vierten Quartal 2012 sehr optimistisch in die Ausschreibungssaison gestartet. Wir können heute stolz verkünden, dass wir unsere Kapazitäten bis jetzt sehr effizient vermarktet haben. Wir sind sehr zuversichtlich, was unsere Erwartungen an ein weiteres Jahr des profitablen Wachstums von C.A.T. oil betrifft“, so C.A.T. oil- Vorstandsvorsitzender Manfred Kastner.

Die im deutschen SDax gelistete C.A.T. oil AG ist ein österreichischer Energiekonzern, der sich auf Dienstleistungen im Bereich Öl und Gas spezialisiert hat. Das Unternehmen gehört als eines der ersten zu den führenden Anbietern von Servicedienstleistungen in Russland und den GUS-Staaten. Das Kerngeschäft des Konzerns beinhaltet die Bereitstellung verschiedenartiger Serviceleistungen, die die Produktivität neuer sowie bereits bestehender Öl- und Gasförderstätten steigern sollen.

Zu den Kunden des Unternehmens gehören sowohl die größten russischen Öl- und Gasfirmen sowie auch zahlreiche kleine Firmen, die sich im Zuge der Privatisierung mehr und mehr auf dem osteuropäischen Markt etablieren. C.A.T. oil arbeitet mit verschiedenen Tochtergesellschaften zusammen. Dazu gehören: C.A.T Koneft, C.A.T.OBNEFT, C.A.T. oil Drilling, C.A.T. GEODATA GmbH, C.A.T. oil Leasing und C.A.T. oil Trading House.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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