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11:58 Uhr, 10.02.2012

Cameco Corporation gibt Zahlen zum 4. Quartal bekannt

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Saskatoon (BoerseGo.de) – Der kanadische Uranhersteller Cameco Corporation mit Sitz in Saskatoon (kanadische Provinz Saskatchewan) hat am Vorabend seine Zahlen zum vierten Quartal mitgeteilt. Dabei konnten sowohl der Gewinn als auch der Umsatz deutlich gesteigert werden. Cameco begründete dies unter anderem mit der positiven Entwicklung in der Nukleartechnologie-Sparte. Die Erwartungen der Analysten wurden von Cameco geschlagen.

Im Quartal per 31. Dezember 2011 stieg der Gewinn des größten Uranproduzenten der Welt auf 265 Millionen Kanadische Dollar oder 0,67 Dollar je Aktie an, wie Cameco am Vorabend mitteilte. Im gleichen Quartal des Jahres 2010 wurde ein Gewinn von 206 Millionen Kanadische Dollar oder 0,52 Dollar je Aktie eingefahren. Der bereinigte Gewinn wurde mit 0,63 Dollar je Aktie angegeben.

Der Umsatz des im S&P/TSX 60-Index an der Toronto Stock Exchange gelisteten Unternehmens erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 45 Prozent auf 977 Millionen Kanadische Dollar. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von 0,40 Dollar und einem Umsatz von 780,67 Millionen Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2012 erwartet Cameco einen um 0 bis 5 Prozent niedriger konsolidierten Umsatz. Die Uraniumproduktion wird 2012 mit 21,7 Millionen Pfund prognostiziert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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