Caatoosee schreibt hohe Verluste
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Der Softwareanbieter caatoosee AG verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (per 31. März) einen deutlichen Umsatzrückgang und hohe Verluste. Nach Angaben des Unternehmens sei dies im Wesentlichen auf Einmaleffekte im Zuge der Sanierung zurückzuführen.
Wie das Unternehmen mitteilte, ging der Umsatz von 40,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 25,8 Mio. Euro zurück. Das operative Ergebnis belief sich auf -23,9 Mio. Euro (Vj. -22,8 Mio. Euro). Darin sind Restrukturierungskosten in Höhe von 3,9 Mio. Euro und Abschreibungen in Höhe von 13,7 Mio. Euro enthalten. Das Nettoergebnis betrug -24,8 Mio. Euro (Vj. -26,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -1,40 Euro (Vj. -1,53 Euro).
Der Vorstand der caatoosee AG teilte zudem mit, dass zum 31. März 2004 ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Die entsprechenden Schritte zur Einberufung der Hauptversammlung und Anzeige des Sachverhalts seien bereits eingeleitet worden.
Caatoosee beabsichtigt, sein Geschäft mit der IT Sparte der Jenoptik Tochtergesellschaft M+W Zander zusammen zu führen. Dies soll durch Einbringung der M+W Zander Tochtergesellschaft Teraport GmbH in die caatoosee AG im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, die von M+W Zander derzeit geprüft wird. M+W Zander würde nach derzeitigem Stand rund 70 Prozent an der caatoosee AG halten.
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