Bush: kein Erfolg in Japan
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Wie ein Sprecher des Weißen Hauses mitteilte, hat US-Präsident George Bush offenbar von Japans Premier Koizumi keine festen Zusicherungen dafür erhalten, dass Japan Abstand von seinen Wechselkurs-Interventionen nehmen werde. Bush hatte im Vorfeld des Treffens bekannt gegeben, er werde sich bei Koizumi dafür einsetzen, die Wechselkurse künftig mehr dem Marktkräften zu überlassen. Japans Regierungschef habe dagegen aber betont, zu schnelle Änderungen im Währungsgefüge könnten die wirtschaftliche Erholung bedrohen.
Die Bush-Regierung macht die Interventionen asiatischer Zentralbanken für das immense US-Handelsbilanzdefizit und den Verlust von amerikanischen Arbeitsplätzen verantwortlich.
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