Bundesbank: Keine Goldverkäufe mehr?
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Die Deutsche Bundesbank wird den Großteil ihrer Goldbestände im nächsten Jahr im Rhamen des Central Bank Gold Agreement zurückhalten und nicht verkaufen. Das nächste Vertragsjahr im Rahmen des Abkommens beginnt im September.
Endgültige Entscheidungen über die Verkäufe sollen aber im September anhand der dann vorliegenden Fundamentaldaten getroffen werden, so Bundesbankpräsident Axel Weber am Dienstag. Die Bundesbank, welche die zweitgrößten Goldvorräte nach den USA hält, gab im Oktober letzten Jahres bekannt, maximal 8 Tonnen Gold im vierten Jahr des Central Bank Gold Agreement verkaufen zu wollen.
Die Zahl der Käufer, besonders aus der Investmentbranche, würde die Mengen der Bundesbank indes wohl gerne aufnehmen. Gerade gab das World Gold Council bekannt, seine ETFs auch in Tokio und Hong Kong listen lassen zu wollen.
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