Bullenmarkt bald vorbei?: Warum dieser Krypto-Zyklus anders ist
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der Krypto-Sektor sah sich lange als eine eingeschworene Community. WAGMI – “We’re all gonna make it”, heißt es nicht umsonst. Kommt der Bullenmarkt erst einmal, lässt sich demnach gemeinsam mit den Fellow-Degens Geld verdienen – oder eben verlieren. “Wir gegen den Rest-Welt”, lautete jedenfalls das vorherrschende Sentiment. So war es zumindest in vergangenen Krypto-Zyklen.
Doch spätestens seit Launch der Spot-Bitcoin-ETFs ist die Stimmung gekippt. Die neue Demografie: ein gespaltener Mob. Auf der einen Seite, Bitcoin, der neue Darling der Institutionen. Auf der anderen, massives Airdrop-Farming, Risikokapital, das für überteuerte Token-Launches sorgt – und eine Memecoin-Manie sondergleichen.
Ist dieser PvP-Markt (Player vs. Player) also Kryptos neue Realität? Und was bedeutet diese für Kleinanleger? Ein kritischer Blick auf die Gesundheit des Sektors und die größten Tücken dieses Krypto-Zyklus.