Brit. Werbeaufsicht rügt Microsoft-Kampagne
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Die britische Werbeaufsicht hat Microsoft für eine Kampagne gerügt. In dieser hatte der Softwareriese behauptet, das freie Linux-Betriebssystem verursache den Nutzern 10mal so hohe Kosten wie das unternehmenseigene "Office". Die Advertising Standards Authority stufte diese Aussage aber "verfälschend" ein. Microsoft habe bei der Gegenüberstellung keine vergleichbaren Bedingungen aufgeführt. So seien die Betriebssysteme in der Kostenauflistung etwa auf unterschiedlicher Hardware gelaufen. Microsoft hat daraufhin eine Überprüfung der Kampagne in Aussicht gestellt.
Die Microsoft-Aktie verbesserte sich an der Nasdaq heute um 1,14 Prozent auf 27,55 Dollar.
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