Kommentar
17:45 Uhr, 13.09.2019

DAX legt auf Wochensicht um 2,3 % zu - US-Konsumstimmung erholt sich

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  • EZB/Holzmann hofft auf geldpolitische Normalisierung
  • US-Haushaltsdefizit knackt die Billionen-Marke
  • China will US-Soja und Schweinefleisch von Zöllen befreien
  • Revolte im EZB-Rat?
  • Brexit: EU beharrt auf Backstop-Regelung
  • Avancen von Kone für Thyssen-Aufzugssparte
  • Deutsche Bank legt weiteren Rechtsstreit bei
  • VW-Chef dementiert Betrugsvorwürfe

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat sich mit weiteren Kursgewinnen aus einer erfreulichen Handelswoche verabschiedet. Am Freitag konnte der DAX um 0,47 Prozent auf 12.468,53 Punkte zulegen. Versöhnlichere Töne im Handelskonflikt, eine geldpolitische Lockerung durch die EZB und etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten verhalfen dem Leitindex zu einem Wochenplus von 2,3 Prozent.
    Nachdem die Europäische Zentralbank am gestrigen Donnerstag die Geldpolitik weiter deutlich gelockert hat, hagelte es unterdessen Kritik. Zum einen von erwartbarer Stelle, nämlich von Vertretern aus der Bankenlandschaft, die um ihre Margen fürchten. Zum anderen aber auch aus den eigenen Reihen. Von der niederländischen Notenbank hieß es, das Maßnahmenpaket, insbesondere die Wiederaufnahme der Anleihenkäufe, passe nicht zum aktuellen Konjunkturumfeld. Und es gebe gute Gründe, dessen Wirksamkeit zu bezweifeln. Die Wirtschaft im Euroraum sei voll ausgelastet, die Löhne steigen. Die Finanzierungsbedingungen für Verbraucher, Unternehmen und Regierungen seien sehr günstig, sagte Notenbankchef und EZB-Ratsmitglied Klaas Knot. Dagegen gebe es bereits Anzeichen für verzerrte Kurse an den Finanzmärkten und eine überhöhte Risikobereitschaft im Immobilienmarkt. Österreichs neuer Notenbankchef Robert Holzmann sagte, sollten sich die Umstände ändern, könne sich auch die Geldpolitik wieder ändern.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Bundesregierung lehnt eine Einführung der von Facebook vorgestellten Kryptowährung Libra ab. Als Bestandteil einer neuen Blockchain-Strategie wolle sich die Bundesregierungh dafür einsetzen, dass von Privatunternehmen begebene Stablecoins nicht zur Alternative gesetzlicher Zahlungsmittel würden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
  • Der finnische Aufzughersteller Kone will eine vollständige Fusion mit dem Konkurrenzgeschäft von Thyssenkrupp. Dabei hätte Kone Thyssen gerne als „bedeutenden Aktionär“ des neuen Konzerns an Bord. Das sagte der Chef von Kone, Henrik Ehrnrooth der Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Thyssenkrupp plant seine Ertragsperle, die Aufzugssparte an die Börse zu bringen oder zu verkaufen. Neben dem finnischen Aufzughersteller Kone haben auch Finanzinvestoren Interesse gezeigt.
  • Der Chiphersteller Broadcom hat im zweiten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn je Aktie erzielt, allerdings einen eher verhaltenen Ausblick geliefert. Die Nachfrage habe aktuell einen Boden erreicht und es sei unklar, wann sie wieder anziehe, hieß es.
  • Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien von Apple von 187 auf 165 US-Dollar gesenkt. Die Bilanzierung der kostenlosen Testphase für den neuen Videostreamingdienst Apple TV+ belaste den durchschnittlichen Verkaufspreis für Hardware und die Marge in umsatzstarken Quartalen wie dem bevorstehenden Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2020, so die Analysten.
  • WeWork strebt eine Notierung an der US-Börse Nasdaq an. In einer Mitteilung vom Freitag kündigte der Büroraum-Anbieter an, seine Aktien mit 20-fachem Stimmrecht auf ein 10-faches Stimmrecht zu senken. Zudem soll kein Familienmitglied des Co-Gründers Adam Neumann im Vorstand sitzen.
  • EZB-Direktor Benoit Coeure sieht bei der von Facebook geplanten Cyberwährung Libra noch viele Unklarheiten. Die Anforderungen für eine Zulassung von Libra werden sehr hoch seien, sagte Coeure. „Wir benötigen eine einheitliche Regulierung von Digitalwährungen in Europa“.
  • Die London Stock Exchange hat die Übernahmeofferte der Hong Kong-Börse HKEX zurückgewiesen. Der Vorstand habe grundlegende Bedenken in Bezug auf verschiedene Aspekte bei dem Angebot und es deswegen abgelehnt, teilte das britische Unternehmen in einer Pflichtmitteilung mit. HKEX hatte der Londoner Börse am Mittwoch ein Angebot vorgelegt, das das Unternehmen mit insgesamt rund 29,6 Mrd. Pfund bewertet.
  • Der Softwareanbieter RIB Software erwartet für 2019 nun einen Umsatz von 210 bis 225 Mio. Euro. Bisher lag die Latte bei 200 bis 220 Mio. Euro. Auch das operative Ergebnis (Ebitda) soll nun stärker steigen als bisher angenommen. Waren es bisher 45 bis 50 Mio., lautet die neue Bandbreite 46 bis 52 Mio. Euro. Grund für die Anhebung des Ausblicks ist der vorzeitige Abschluss eines Auftrags mit der österreichischen Baugesellschaft Swietelsky.
  • Der VW-Konzern hat im August weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Die Kunden erhielten insgesamt 3,1 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat, zuletzt waren es 848.600 Stück, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Im wichtigsten Einzelmarkt China nahmen die Auslieferungen des Konzerns um 3,2 Prozent ab.
  • Die Deutsche Bank hat einen weiteren Rechtsstreit in den USA mit einem Vergleich zum Abschluss gebracht. Der Konzern willigte ein, 15 Mio. Dollar zu zahlen, um eine Klage wegen mutmaßlicher Manipulationen am Anleihemarkt zu vermeiden, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Der Vorwurf lautete, dass die Deutsche Bank über Jahre Preisabsprachen bei Hypothekenpapieren, die von den US-Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac ausgegeben worden waren, vorgenommen hatte.
  • Volkswagen-Chef Herbert Diess hat Berichte über neue Abgasmanipulationen bei Dieselwagen dementiert. Entsprechende Berichte seien falsch. „Gott sei Dank ist nichts dran an der Geschichte", sagte der Vorstandsvorsitzende am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Der SWR hatte zuvor unter Berufung auf interne VW-Dokumente gemeldet, auch Dieselmotoren mit der modernen Abgasnorm Euro-6 enthielten wie bei älteren Motoren des Typs EA 189 eine sog. „Zykluserkennung“, ein Programm, das erkenne, ob sich das Fahrzeug gerade auf einem Prüfstand befindet. Diess sagte ihm ZDF: „Prüfstandserkennung per se braucht man immer, weil man natürlich auf dem Prüfstand sicherstellen muss, dass ABS nicht regelt zum Beispiel, dass sich das Auto auf dem Prüfstand richtig verhält.“ Die Frage sei aber, ob diese Prüfstandserkennung genutzt werde, um im Fahrbetrieb andere Emissionswerte zu erzielen. „Und das ist sicherlich nicht der Fall“, betonte der Manager. Der Motor habe keine Abschalteinrichtung.
  • Der Deutschen Bahn fehlen in diesem Jahr fast 3 Milliarden Euro, wie der Bundesrechnungshof in einem Bericht warnte, der dem ZDF vorliegt. Wie es hieß, ist von einer „signifikanten Finanzierungslücke“ auszugehen. Die wirtschaftliche Entwicklung sei „besorgniserregend“, die Erträge erodierten weiter, urteilten die Prüfer.
  • Nach Einschätzung von Elmar Degenhart, Chef des Automobilzulieferers Continental, steckt die Branche mitten in einer neuen Wirtschaftskrise. Er solle da nichts beschönigen, sagte Degenhart im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir wissen nicht, ob das noch weiter runtergeht“. Zugleich müsse sein Konzern investieren, Technologien änderten sich fundamental, „und die Regularien werden immer härter.“
  • Das Technologieunternehmen Congatec mit Sitz im bayerischen Deggendorf will bis Ende dieses Jahres den IPO im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse über die Bühne bringen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, sollen dabei sowohl neue Aktien in Höhe von 80 Mio. Euro, als auch bestehende Anteilsscheine von Altaktionären in Höhe von 10 Mio. Euro angeboten werden. Zusätzlich werde es eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 15 Prozent des Angebots geben. Der Erlös soll für das weitere Wachstum und etwaige Zukäufe eingesetzt werden.

Konjunktur & Politik

  • Das von der Universität Michigan erhobene US-Konsumklima ist im September um 2,2 auf 92,0 Punkte angestiegen, wie die Universität nach einer vorläufigen Schätzung mitteilte. Analysten hatten l mit einer geringeren Erholung gerechnet. Im August war der Wert auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren gefallen.
  • EZB-Chef Mario Draghi hat kurz vor Ende seiner Amtszeit seine Nullzins-Politik verschärft. Die Europäische Zentralbank (EZB) beschloss am Donnerstag noch höhere Strafzinsen für Banken, wenn sie ihre überschüssigen Gelder bei der Notenbank parken. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung sagte Bundesbankpräsident und EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann, dass die EZB mit ihren Beschlüssen über das Ziel hinausgeschossen ist, auch weil die Situation im Euroraum nicht „wirklich schlecht" sei. „Ein so weitreichendes EZB-Paket war nicht notwendig", sagte Weidmann. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass sich eine kommende Zinserhöhung nicht unnötig verzögert."
  • In den USA sind die Preise von importierten Gütern im August wie erwartet um 2,0 Prozent auf Jahressicht gesunken, teilte das US-Handelsministerium mit. Stärker war der Rückgang zuletzt im August 2016 gewesen. Im Vormonat waren die Einfuhrpreise um revidiert 1,9 Prozent zurückgegangen.
  • Die Einzelhandelsumsätze in den USA stiegen im August um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das US-Handelsministerium berichtete. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Für den Juli gab das Ministerium einen Anstieg von revidiert 0,8 Prozent (vorläufig: 0,7 %) an.
  • Österreichs neuer Notenbankchef Robert Holzmann hat seine Hoffnung auf geldpolitische Änderungen in der Zukunft geäußert. „Ich hoffe, wir sind nicht festgelegt. Ich hoffe, es gibt Spielraum, über den wir in Zukunft diskutieren." So sei es etwa an der Zeit, dass sich die EZB von ihren Negativzinsen verabschiede. Einige EZB-Räte seien schon jetzt der Meinung gewesen, dass ein noch niedrigerer Einlagenzins der falsche Weg sei. Sollten sich die Umstände ändern, könne sich auch die Geldpolitik aus wieder ändern, sagte das EZB-Ratsmitglied dem Sender Bloomberg TV laut Reuters. „Nicht morgen, nicht übermorgen, aber ich würde nicht denken, dass sie nun für die nächsten Jahrzehnte da ist." Nach Ansicht des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot sind die jüngsten EZB-Entscheidungen unangemessen. „Dieses breite Maßnahmenpaket, insbesondere die Wiederaufnahme der Anleihekäufe, steht in keinem Verhältnis zu den gegenwärtigen wirtschaftlichen Bedingungen, und es gibt triftige Gründe, an seiner Wirksamkeit zu zweifeln", schreibt Knot auf der Internetseite der niederländischen Notenbank (DNB). Es gebe weder die Gefahr einer Deflation, noch gebe es Anzeichen für eine Rezession.
  • China nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua Soja und Schweinefleisch von neuen Strafzöllen befreien. Zudem sollen chinesische Unternehmen dazu angehalten werden, landwirtschaftliche Produkte aus den USA zu erwerben. Peking setzt im Handelsstreit mit den USA damit ein weiteres Zeichen der Annäherung.
  • Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone mit der restlichen Welt ist im Juli auf saisonbereinigter Basis auf 19,0 Mrd. Euro von 17,7 Mrd. Euro im Vormonat gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Die Exporte stiegen im Monatsvergleich um 0,6 Prozent, während die Importe stagnierten.
  • Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im zweiten Quartal um 2,7 Prozent zum entsprechenden Vorjahresquartal gestiegen, wie Eurostat berichtete. Im ersten Quartal waren die Arbeitskosten nur um 2,5 Prozent gestiegen.
  • Der scheidende Präsident des britischen Unterhauses, John Bercow, hat Premierminister Boris Johnson davor gewartn, das Gesetz gegen eine Brexit ohne Deal zu umgehen. „Das wäre das fürchterlichste Vorbild, das man für den Rest der Gesellschaft abgeben könnte", sagte Bercow bei einer Rede am Donnerstagabend in London. Versuche, einen Rechtsbruch im Namen des Brexit-Votums zu rechtfertigen, seien vergleichbar mit einem Bankräuber, der seine Beute an eine Wohltätigkeitsorganisation spenden wolle, so Bercow. Das Parlament werde das nicht tolerieren.
  • Wie Bloomberg am Donnerstag berichtete, fand entgegen den Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi hinter den Kulissen der Zentralbank eine nie dagewesene Revolte statt. Während Draghi auf der Pressekonferenz behauptete, dass ein breiter Konsens eine Abstimmung über die geldpolitischen Maßnahmen überflüssig gemacht habe, berichteten US-Medien mit Bezug auf Kreise nun, dass sich unter anderem Weidmann (Deutschland), De Galhau (Frankreich) und Knot (Niederlande) gegen die Wiederaufnahme der Anleihenkäufe gestellt hatten. Auch die Vertreter Österreichs und Estland, sowie die Direktoriumsmitglieder Lautenschläger und Coeure hätten sich angeblich gegen die Entscheidung gewandt.
    Die deutschen Geldhäuser zählen zu den schärfsten Kritikern von EZB-Präsident Mario Draghi. Der Chef des Bankenverbandes BDB, Hans-Walter Peters, fürchtet, dass es auf absehbare Zeit keinen Ausweg aus der paradoxen Zinswelt geben wird, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Kritik kam aber auch aus Frankreich: Jacques de Larosiere, früherer Chef des Internationalen Währungsfonds und der Banque de France, bescheinigte der Notenbank ein „unrealistisches Inflationsziel und eine „übertrieben akkomodierende Geldpolitik“, die zu erheblichen Risiken und „gravierenden wirtschaftlichen Verzerrungen“ führe. In Italien, einer der Nutznießer der großzügigen Ausgabenpolitik, sei aber auch kein Jubel aufgekommen, so die Zeitung. Das liege aber auch an der neuen Regierung, die erst noch ihren Wirtschaftskurs festlegen müsse. „Die EZB ist über das hinausgegangen, was die Marktteilnehmer erwartet haben“, zitierte das Blatt den italienischen Ökonom Lorenzo Codogno.
  • Die britische Regierung hat nach Angaben des EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli noch keinen neuen Vorschlag für die Modalitäten des EU-Austritts gemacht. Sassoli signalisierte, dass eine erneute Verschiebung des Austrittsdatums möglich sei. Zu einem Verzicht auf die Garantieklausel (Backstop), die Grenzkontrollen zwischen Irland und Nordirland verhindert, werde es aber nicht kommen.
  • Das Haushaltsdefizit in den USA hat erstmals nach zehn Jahren wieder die Marke von einer Billion Dollar überschritten. In den elf Monaten von Oktober 2018 bis Ende August 2019 stieg das Staatsdefizit über diese Schwelle, wie das Finanzministerium in Washington mitteilte. Es ist demnach 19 Prozent größer als das Haushaltsloch im Vorjahreszeitraum.
  • Die Verkaufspreise im deutschen Großhandel lagen im August um 1,1 Prozent niedriger als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Einen stärkeren Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr gab es letztmalig im August 2016 mit einem Minus von 1,7 Prozent. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr hatte im Juli bei minus 0,1 Prozent und im Juni bei plus 0,3 Prozent gelegen. Im Vormonatsvergleich sanken die Großhandelsverkaufspreise im August um 0,8 Prozent.

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