Brain Force muss BenQ-Forderung berichtigen
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Aufgrund der Insolvenz der BenQ Mobile GmbH & Co. OHG erwartet die Brain Force Holding AG eine Forderungsberichtigung von bis zu 1,4 Millionen Euro Dies wird sich negativ auf das Ergebnis des dritten Quartals 2006 auswirken, teilte das Unternehmen am Freitag in Wien mit.
Der Wegfall des Kunden BenQ Mobile werde aber keine Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung für das Geschäftsjahr 2007 haben, da die Planungen von Brain Force keine weiteren gemeinsamen Projekte mit BenQ Mobile für das kommende Jahr vorsahen. "Unsere Projekte bei BenQ waren am Auslaufen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Helmut Fleischmann.
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