BORUSSIA DORTMUND - Wird in der Rückrunde alles besser?
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Es ist soweit! Heute startet die Rückrunde der Bundesliga und die Fans, die darauf hingefiebert haben, können sich gleich auf einen Leckerbissen freuen. Denn mit Wolfsburg vs. Bayern kommt es heute um 20:30 Uhr zum Spitzenspiel des Hinrundenzweiten gegen den -ersten. Während Fans dieser beiden Vereine nach einer tollen Hinserie feiern können, müssen die Fans des BVB auf eine Aufholjagd hoffen. Denn mit Platz 17 in der Tabelle hätten die ersten 17 Spiele für den in den vergangenen Jahren so erfolgsverwöhnten Verein kaum schlechter ausfallen können. Die mit Stars gespickte Truppe des BVB ließ einzig den SC Freiburg hinter sich. Trainer Jürgen Klopp gibt zu, dass ihm der Ernst der Lage bewusst ist. "Ich bin angespannt wie vor einer wichtigen Prüfung. Wir sind in der Bringschuld."
Die Zeichen stehen eigentlich gar nicht so schlecht. Denn Klopp kann endlich wieder auf den genesenen Marco Reus zurückgreifen. Die Fans hoffen auch auf denNeuzugang Kevin Kampl, der mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich im ersten Spiel zum Einsatz kommen wird. Der Gegner ist aber ein harter Brocken. Dortmund muss die spielstarken Leverkusener bezwingen, tritt zudem auswärts an. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist dennoch guter Dinge und kann der enttäuschenden Hinrunde auch etwas Positives abgewinnen: "Alles ist seriös und ruhig geblieben. Wenn wir das alles hinter uns haben, werden wir in Zukunft von der Art, wie sich der gesamte BVB in dieser Krise gezeigt hat, noch ganz viel profitieren", so Watzke gegenüber der Süddeutschen Zeitung.
Auch die BVB-Aktionäre scheinen neue Hoffnung zu schöpfen, der SDAX-Titel präsentiert sich heute freundlich schließt eine Kurslücke bei 4,03 Euro. Gewonnen ist bislang im Chart freilich noch nichts. Der dominierende Abwärtstrend ist voll intakt. Sollte die Elf von Jürgen Klopp aber im ersten Spiel zumindest einen Punkt mitnehmen, eventuell sogar spielerisch zu alter Stärke zurückfinden, wäre eine Fortsetzung der Erholungsbewegung bei der BVB-Aktie bis zum EMA200 bei 4,17 Euro möglich. Kommt es dagegen zur Niederlage Nummer 11, war es voraussichtlich nur ein Strohfeuer bei der Aktie. Unterhalb von 3,83 Euro drohen Kurse um 3,68 Euro.
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Bayern ist heute leider auch (noch) nicht besser...
Sportlich gesehen dafür aber AMAZON, heute beim Stabhochsprung... ;-) Gratulation!