BORUSSIA DORTMUND - Die Luft wird dünn(er) für Favre
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- Borussia DortmundKursstand: 8,315 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
Das Fazit der jüngsten Betrachtung (Pfeil türkis im Tageschart unten) vom 11. November ("BORUSSIA DORTMUND - Aktie unter Druck nach Bayern-Klatsche") lautete wie folgt: "Im Bereich um 8,15 EUR befindet sich ein sehr solides horizontales Unterstützungslevel. Diese Zone könnte die aktuelle Abwärtswelle erst einmal auffangen und für ein Stabilisierung sorgen in den kommenden Tagen und Wochen. Wird der Bereich allerdings nachhaltig unterboten, wäre mit einem weiteren Abrutschen in den Bereich 6,50 bis 7,00 EUR zu rechnen. Prozyklische Longpositionen bieten sich erst wieder oberhalb von 9,00 EUR an, bis dahin heißt es, eine Bodenbildung abzuwarten."
Barcelona-Niederlage belastet den Kurs
Nach der jüngsten Analyse konnten sich die Anteilscheine des einzigen an der Börse gelisteten Bundesligisten zunächst erwartungsgemäß stabilisieren. Gestern gab es sogar eine Erholung in den Bereich des EMA200 im Tageschart.
Von dieser positiven Stimmung ist allerdings nach der gestrigen Niederlage in der Champions League beim FC Barcelona nicht mehr viel übrig: Die Aktie gehört am Donnerstag zu den größten Verlierern im Nebenwerte-Segment SDAX.
Wie sieht das aktuelle Chartbild aus?
Die Aktie bewegt sich wieder mit großen Schritten in den Unterstützungsbereich um die 8,00 EUR Marke. Sollte dem neuen Hertha Trainer Jürgen Klinsmann am Wochenende ein Heimsieg gegen die Borussen gelingen, müsste am kommenden Montag sogar mit einem Rücksetzer unter die 8,00 EUR Marke gerechnet werden.
In dem Falle wäre dann wohl auch der aktuelle Trainer Lucien Favre nicht mehr zu halten. Aus charttechnischer Sicht dominieren hier kurzfristig weiter die Abwärtsrisiken, erst oberhalb des gestrigen Tageshochs und bei einem Schlusskurs oberhalb des EMA200 im Tageschart würde sich die prekäre Chartsituation für die Käufer wieder deutlich entspannen.
Für Long-Positionen sollte hier unbedingt eine bestätigte Bodenbildung oder aber eine bessere sportliche Perspektive abgewartet werden: Die Borussia aus Mönchengladbach scheint in dieser Saison ein größerer Konkurrent für den FC Bayern zu sein als die Dortmunder Borussia.
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Das Beste waer gewesen beim Spiel gegen Hertha am kommenden Samstag nach dem Spiel einfach die Trainer zu tauschen....Aber jetzt ist Hertha mit Klinsi ja schon vorgeprescht🙄