Böwe Systec zahlt Aktionären von US-Tochter Festpreis
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Die Böwe Systec AG teilte heute mit, dass die Bedingungen zur Übernahme der restlichen Anteile der Minderheitsgesellschafter von Böwe Bell + Howell modifiziert wurden, um eine vollständige Integration von Produktion, Vertrieb und Service für Sortiermaschinen zu ermöglichen. Danach erhalten die Minderheitsgesellschafter statt der bisher vereinbarten weitgehend von den Ergebnissen der US-Gesellschaft abhängigen Kaufpreise nun einen ergebnisunabhängigen Festkaufpreis, der weitgehend in 2009 zur Zahlung fällig werde. Böwe Bell + Howell könne damit entsprechend den IFRS - Regeln ab 2005 vollkonsolidiert werden ohne dass es zum Ausweis von Minderheitsanteilen kommt.
Der Vorstand sieht in den veränderten Vereinbarungen eine deutliche Erleichterung der Vollintegration der US-Gesellschaft in den Böwe Systec Konzern. Besonders bei den Bereichen Produktentwicklung, Produktion sowie internationaler Service und Vertrieb bestünden weitere Synergiepotenziale. Durch die Beseitigung von Minderheiteninteressen an der US-Gesellschaft werde die weltweite standortunabhängige Ressourcennutzung in der Gruppe sichergestellt.
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