Börsenwoche im Zeichen der Zentralbanken. Bitcoin, Gold, DAX, Dow, Adobe, Salesforce & Co. im Fokus
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Der große Verfallstag liegt hinter uns, die US-Notenbanksitzung vor uns. Zunächst ziehen wir ein Fazit zum Hexensabbat, der im DAX für starke Bewegungen zur 18000 und wieder zum Eröffnungskurs zeigte. Was steckt hinter einem solchen Verfall und auf was ist bei er Preisgestaltung der Futures und CFDs ab heute zu achten? Darüber gibt Roland Jegen gleich zum Start des Videos Auskunft.
Danach analysieren wir den Wochenstart und blicken auf die schwache Wall Street vom Freitag, die ebenfalls vom Verfallstag dominiert wurde. Hierbei sind einige Trendlinien jedoch nun in Gefahr, welche nach der aktuellen Seitwärtsphase und abnehmendem Momentum zu einem Short-Signal führen könnten. In Kombination mit der anstehenden FED-Sitzung am Mittwoch, wäre dies eine ernstzunehmende Variante für die weitere Entwicklung. Denn immerhin wird hier nicht von einer Zinssenkung ausgegangen und nach den Daten zu den US-Erzeugerpreisen und US-Verbraucherpreisen der Vorwoche sogar von nur 3 Senkungen in diesem Kalenderjahr. Das sind deutlich weniger als noch im November angenehmen, als der Kursaufschwung an der Wall Street startete. Im Detail haben wir den Nasdaq und den Dow Jones charttechnisch genauer im Blick.
Parallel dazu notierten Gold und Bitcoin als weitere Assetklassen in der Vorwoche auf Rekordhoch, konsolidierten jedoch zum Wochenstart etwas und hatten damit als ersten Anlaufpunkt die zuvor erzielten Hochpunkte zum Ziel.
Die jeweilige Kursentwicklung wird im Tool des NanoTrader zusammen mit volumenbasierten Indikatoren wie VWAP und Volume Profile dargestellt.
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Weitere Quartalszahlen standen im Fokus der Marktteilnehmer und zeigten, dass viele Bewegungen hier auf Basis der Bilanzdaten erzeugt werden. So zum Beispiel bei Adobe Systems, die in der Vorwoche über 10 Prozent verloren. Der Spezialist für Grafiken und kreative Tools enttäuschte beim Ausblick und hatte Mühe, beim Trend zur Integration von KI-Produkten mitzuhalten. Entsprechend schwach skizziert sich der Aktienkurs.
Ebenfalls schwach notierten Boeing und McDonalds. Während es bei McDonalds eine Vielzahl an technischen Störungen in den Filialen verschiedener Länder gab, die sogar zur Schließung von Restaurants führten, gab es bei Boeing erneut Sicherheitsmängel. Auf einem US-Inlandsflug verlor eine 737 ein Außenteil und musste die Landung einleiten - die Umstände werden noch untersucht, das Vertrauen in die Firma schwindet weiter und damit trifft die Aktie auf eine markante Unterstützung.
Stärke zeigten die Ölwerte nach dem Aufwärtstrend im Rohöl der letzten Tage. Bei Chevron, einem der Gewinner im Dow Jones, kam eine gestiegene Dividende hinzu. Darüber freut sich der Aktienkurs nun, der nach einer Konsolidierung weiteres Terrain offenlegt.
Mit 3M übernahm ein Mischkonzern die Rangliste im Dow Jones, der nun mit neuem CEO und Kooperationen wie bspw. mit Hyundai weitere Meilensteine erreichen möchte. Technisch ist die Konsolidierung noch nicht verlassen, die Weichen könnten dafür aber gestellt sein.
Salesforce hatte nach dem Sprung auf ein Allzeithoch keine weiteren Impulse gezeigt und fällt nun etwas zurück. Ist hier ein Eindringen in das zur Bilanzveröffentlichung entstandene GAP die nächste Bewegung? Apropos GAP - bei PDD Holdings kam es zu den letzten Earnings immer wieder zu Kurslücken. Am Mittwoch meldet das Unternehmen Quartalszahlen, ebenso wie Micron Technology und für Freitag gilt es sich für Nike entsprechend zu fokussieren. Gern halten wir Dich mit einzelnen Videos dazu auf dem YouTube Kanal auf dem Laufenden!
Komm gern in der nächsten Woche wieder hinzu und melde Dich unverbindlich zu diesen Terminen auf der Landingpage an:
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