Kommentar
17:24 Uhr, 04.11.2023

Börsenwissen: So schaffen Sie mit Options-Spreads wieder den Break-Even

Viele Trader leben nach der Regel, dass man seine Verluste möglichst geringhalten sollte, indem man Verlustpositionen rechtzeitig schließt. Doch es gibt eine Ausnahme, bei der diese Regel nicht gilt.

Erwähnte Instrumente

Erfolgreiche Reparatur-Strategien

Wenn der Trader von seiner Strategie so überzeugt ist, dass er seine offene Position trotz ihres Verlustes nicht glattstellen will, kann er auf eine sogenannte „Reparatur- oder Richtungskorrektur-Strategie“ zurückgreifen. Mit ihrer Hilfe kann er seine bisherigen Verluste mit sehr geringem oder gar keinem Aufwand beheben. So können sich seine Chancen, wieder den Break-Even zu schaffen, drastisch verbessern.

In diesem Artikel:

1. Der vielseitige Frontspread

2. Die vertikale Korrektur

3. Verschiedene Spread Strategien

4. Anwendung des Frontspreads

5. Die Butterfly-Korrektur

6. Fazit

AUSZUG, lesen Sie hier den kompletten Artikel


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Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.

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Über den Experten

Roland Jegen
Roland Jegen
Trading Experte

Roland Jegen ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv. Seit 2016 arbeitet er als Trading-Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Volume/ Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden. Er veröffentlicht regelmäßig technische Analysen zu US-Aktien für den Neobroker Freestoxx.

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