Börsenwissen: So schaffen Sie mit Options-Spreads wieder den Break-Even
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Erfolgreiche Reparatur-Strategien
Wenn der Trader von seiner Strategie so überzeugt ist, dass er seine offene Position trotz ihres Verlustes nicht glattstellen will, kann er auf eine sogenannte „Reparatur- oder Richtungskorrektur-Strategie“ zurückgreifen. Mit ihrer Hilfe kann er seine bisherigen Verluste mit sehr geringem oder gar keinem Aufwand beheben. So können sich seine Chancen, wieder den Break-Even zu schaffen, drastisch verbessern.
In diesem Artikel:
1. Der vielseitige Frontspread
2. Die vertikale Korrektur
3. Verschiedene Spread Strategien
4. Anwendung des Frontspreads
5. Die Butterfly-Korrektur
6. Fazit
AUSZUG, lesen Sie hier den kompletten Artikel
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.