BörseGo 41-2001
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Die Ereignisse der vergangenen ein bis zwei Jahre sollten Investoren eines gelehrt haben: Man sollte nicht alles blind glauben, was man über neue Hypes und Sensationen aufgetischt bekommt.
So verhält es sich auch mit Fonds: Sie werben mit der Performance, die sie in der Vergangenheit erreichen konnten. Allerdings ist sie keine Garantie auf weitere Gewinne in der Zukunft, so die Meinung von Experten.
Aber das sei noch nicht alles. Einige kritische Experten gehen davon aus, dass die Performance-Daten der Vergangenheit den Investoren sogar in die Irre führen können.
Diese Tatsache arbeitet gegen die Fondsinstitute. Im Normalfall hat der Investor in der Vergangenheit auf der Suche nach einem neuen, guten Fonds die kurstechnische Entwicklung der Vergangenheit als wichtiges Merkmal herangezogen. Doch sind diese Daten wirklich aufschlussreich? Und wenn nicht, wie soll man sonst einen Fonds aussuchen?
Um diese Fragen zu beantworten, sei zuerst eines gesagt. Fondsverwalter werden in vielen Fällen die Opfer ihres Erfolgs. Wenn die Investoren sehen, dass sich ein Fonds attraktiv entwickelt hat, investieren sie in den Fonds, um von zukünftigen Entwicklungen profitieren zu können.
Dieser oft enorme Kapitalanstieg überwältigt selbst das beste Management Team, da nun eine Suche nach weiteren Aktien für das neue Kapital begonnen werden muss. Viel zu oft weichen Fondsverwalter in Folge von ihrem bisherigen Credo ab und lockern ihre Investment-Pläne auf, um mehr Kapital im Markt investieren zu können. In Folge könnten Aktien gekauft werden, die nicht mehr in das Muster der Vergangenheit passen.
Dieses Problem ist besonders stark bei jenen Fonds aufzufinden, die in Unternehmen mit kleiner Marktkapitalisierung investieren. Die Fondsverwalter sind gezwungen, eine höhere Aktienzahl der Unternehmen zu kaufen, was den Kurs künstlich aufbläht. Das Resultat wirkt sich dann performancemindernd auf den Fonds aus.
Der Erfolg könnte auch dazu führen, dass Top-Manager von anderen Fonds über ein weit höheres Gehalt abgeworben werden.
Es sei, so die einhellige Meinung der Insider, auch nicht weit hergeholt zu sagen, dass große Kursanstiege in den Fonds häufig auf glücklich getroffene Aktienpicks zurückzuführen waren. Der durchschnittliche Fonds gewann im Jahr 1999 um 137 Prozent an Wert hinzu, allerdings bedeute das nicht gleichzeitig, dass alle Fondsmanager brillante Aktienstrategen sind. Viele jener wären einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen - und die weitere Entwicklung der Fonds solle das auch bestätigen.
Als die Märkte einbrachen, folgten die Fonds alsbald der Abwärtsbewegung und fielen in den 18 Monaten bis zum September 2001 um 59 Prozent im Durchschnitt.
Einige Fondsmanager konnten sich der starken Abwärtsbewegung entziehen, indem sie in die größten Aktien eines Index investierten. Damit entwickelten die Fonds sich ähnlich wie die entsprechenden Indices.
Starke Anstiege in Fonds deuten oft auf eine hohe Risikobereitschaft des Fondsverwalters hin. Die Fonds, die sich über 1999 am besten entwickeln konnten, waren die Hauptverlierer in der Baissezeit danach.
Ein Beispiel: Der Amerindo Technology Fund stieg um 249 Prozent im Jahr 1999 und brach im vergangenen Jahr um 60 Prozent ein.
Aber heißt das nun, dass man die vergangene Performance gar nicht mehr als Richtlinie betrachten sollte?
Experten geben den Ratschlag, diesen Indikator weiterhin zu benutzen, ihn aber mit Vorsicht zu genießen. Am besten sei es, die Entwicklung des Fonds über einen längeren Zeitraum zu betrachten.
Des weiteren soll der Anleger laut Expertenmeinung ein Augenmerk auf die Ursache der hohen Anstiege legen - wurden hohe Risiken eingegangen? Hatte der Fondsverwalter einfach Glück - z.B. war er ein Anhänger von Blue Chips, während sie eine starke Aufwärtsphase durchliefen?
Weiterhin solle man in Erwägung ziehen, wie der Erfolg den Fonds verändert hat. Ist das Management konstant geblieben? Verwalten die Manager eine stark erhöhte Kapitalsumme? Wurde die Investmentphilosophie aufgegeben? Wurde der ursprüngliche leitende Fondsverwalter abgeworben?
Experten empfehlen, sich vor einer langfristigen Fonds Kapitalanlage über solche Aspekte im Klaren zu sein.
Wir bieten Ihnen auf unserer Partnerseite Fonds-Reporter einen Newsfeed, der für Informationen rund um Fonds spezialisiert ist. Sollte all dies nichts helfen, bleibt immer noch die Möglichkeit, beim Fondsinstitut selbst anzufragen und sich zu erkundigen.
Wirtschaftsdaten
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen in der vergangenen Woche um unerwartet hohe 46,000 auf 450,000. Dies berichtet das Labor Department.
Dies war das niedrigste Niveau seit sechs Wochen.
Volkswirte gingen von einem Rückgang auf 503,000 aus.
Die Anzahl der Amerikaner, die weiterhin Arbeitslosenhilfe empfangen, stieg um 34,000 auf 3.72 Millionen. Das ist das höchste Niveau seit April 1983, als die US-Konjunktur versuchte, nach einer Rezession wieder Fuß zu fassen.
Die Daten der einzelnen Wochen können besonders in letzter Zeit sehr volatil sein, was dazu führt, dass die Vierwochen-Durchschnittslinie immer mehr Beachtung findet. Der Durchschnitt fiel auf 487,250 von 496,000 in der Vorwoche.
NAPM Services Einkaufsmanager Index
Der NAPM Services Einkaufsmanager Index (ohne herstellenden Sektor) fällt in der vierjährigen Historie auf ein neues Tief bei 40,6 von 50,2 im September. Marktbeobachter hatten einen Fall auf 45,9 erwartet. Ein Indexstand unter 50 ist mit einer schrumpfenden Wirtschaft gleichzusetzen, der Index des herstellenden Sektors befindet sich bereits seit 15 Monaten unterhalb von 50.
Der Index für Neuaufträge, ein wichtiger Indikator für die zukünftige Aktivität im bedeutenden Dienstleistungssektor, stürzte von 49,8 im Vormonat auf 40,4 im Oktober ab. Der Preisindex fiel von 49,0 auf 41,5.
Produzentenpreisindex
Das Labor Department teilt mit, dass der Produzentenpreisindex im Oktober um 1.6 Prozent zurückging. Die Kerninflation im Index fiel um 0.5 Prozent. Die Preise fielen in allen Sektoren, was typisch für einen solchen Abschwung ist, wie wir ihn jetzt erleben. Analysten erwarteten einen Rückgang um 0,2 Prozent.
Die Ausnahme bildeten die Computer - hier war kein Preisrückgang zu verzeichnen.
Die Preise für Zwischenerzeugnisse fielen um 1.5 Prozent, der größte Rückgang seit 1973.
Erdölerzeugnisse fielen im Preis um 9.1 Prozent und die Energiepreise fielen um 7.7 Prozent.
Konsumentenvertrauen
Vorläufige Daten der Universität von Michigan zeigen, dass das Konsumentenvertrauen Anfang November von 82.7 im Oktober auf 83.5 leicht angestiegen ist. Das steht im starken Gegensatz zu dem starken Rückgang aus dem letzten Monat. Dies ist eine Überraschung, doch Analysten wagen es zu bezweifeln, ob dieser Anstieg von langer Dauer sein wird.
"Die unerwartete Erholung beim Konsumentenvertrauen vor dem Hintergrund eines schwachen Arbeitsmarktes und einer schwächelnden Wirtschaft überrascht uns," so Drew Matus von Lehman Brothers.
"Wir denken dass es die Erholung der Märkte war, die dem Index zu dieser Erholung verhalf. Allerdings wird das unserer Meinung nicht bedeuten, dass dadurch der Einzelhandelsumsatz steigen wird."
Produktivität
Das US-Arbeitsministerium gab heute bekannt, daß die Produktivität im Nicht-Nahrungsmittelsektor im dritten Quartal um 2,7% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen ist. Volkswirte hatten nur einen 2%igen Anstieg erwartet. Im zweiten Quartal betrug der Zuwachs noch 2,2%.
Die Produktivität errechnet sich aus dem wirtschaftlichen Output, also der produzierten Gütermenge, dividiert durch die Arbeitsstunden, die für diesen Output aufgebracht werden mußten. So dient sie als fundamentale Basis wirtschaftlichen Wachstums, wenngleich sei schwer zu messen ist. Im dritten Quartal fiel zwar der Output um 1%, gleichzeitig gingen aber auch die Arbeitsstunden um 3,6% zurück.
Die Arbeitskosten stiegen dabei um 1,8%, die Nettolöhne legten gar 3,8% zu. Die Produktivität im verarbeitenden Gewerbe konnte um 1,1% zulegen, während die Arbeitskosten hier 4% angestiegen waren.
Analysten - die Woche im Rückblick
US-Leitzins: Bald bei 0 Prozent?
Brian Fabbri von der BNP Paribas geht davon aus, dass die Fed den Leitzins auch auf 0 Prozent senken würde, wenn es nötig sein sollte. Allerdings geht der Analyst nicht von diesem Fall aus.
Vielmehr prognostiziert er weitere Senkungen, die allerdings jeweils 25 Basispunkte umfassen werden.
Bevor die FED unter die Marke von einem Prozent senkt, wird sie die Regierung drängen, weitere Stimuluspakete für die Wirtschaft zu verabschieden.
Laut Fabbri sei eine Senkung des Steuersatzes das beste Mittel, um der Wirtschaft unter die Arme zu greifen.
Direkte Hilfe für Leute, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, sei laut Fabbri "eine schöne Idee," würde aber der Wirtschaft wenig helfen.
Der Analyst erwartet eine Erholung im zweiten Halbjahr 2002.
Die Unternehmen werden reagieren, sobald der Leitzinssatz niedrig genug ist. Die ersten Reaktionen sieht man bei den Autofirmen, die Finanzierungsangebote ohne Zinsen anbieten.
Chefökonom: Weg für Kursrallye frei!
Ian Sherpherdson, Chefökonom von High Frequency Economics, erklärte unmittelbar nach der US-Zinsentscheidung, daß er die Senkung um 50 Basispunkte als klare Bestätigung dafür sehe, daß die US-Notenbank FED ihre Aufgabe, die Wirtschaft so schnell wie möglich wieder auf Trab zu bringen, sehr ernst nehmen würde.
Ängste, daß die starken Zinssenkungen Inflationsgefahren bewirken würden, wies er entschieden zurück. Auch sei nach den Stellungnahmen der FED nicht davon auszugehen, daß die Zinssenkungsrunde bereits ihr Ende gefunden hätte. Vielmehr erwarte der Experte im Dezember einen weiteren Zinsschritt, dieses Mal aber nur um 25 Basispunkte. "In der Zwischenzeit ist der Weg für eine Aktienrallye frei!", erzählte er Investoren.
Merrill Lynch: Index-Einschätzung
Merrill Lynch`s Chef Strategin Christine Callies belässt ihr Kursziel für den S&P 500 Index 2001 bei 1.200 Punkten und für 2002 bei 1.450 Punkten, da die FED mit ihrer Zinssenkungspolitik fortfahre.
Die Gewinnschätzungen pro Aktie für den Index werden jedoch für 2001 von $40,71 auf $39,34 und für 2002 nur unwesentlich von $50,37 auf $50,23 gesenkt. Noch sei es zu früh um abschließend die Auswirkungen des 11 Sept. zu beurteilen, ein abgerundeteres Bild dürfte Anfang 2002 möglich sein, so die Analystin.
Salomon - Intel sitzt am längeren Hebel
Tobias Levkovich, Analyst bei der Investmentbank Salomon Smith Barney, hat Intel auf seine Empfehlungsliste aufgenommen.
Für Intel fällt Texas Instruments aus jener Liste.
Der Analyst geht davon aus, dass Intel seine Dominanz im Markt mit dem Pentium 4 wieder herstellen kann.
Intel sitze beim Preiskampf mit AMD am längeren Hebel und werde den Pentium 4 besser in den Markt einführen können, als AMD seinen vergleichbaren 2 Gigahertz Prozessor.
Der Analyst erwähnt in dieser Hinsicht auch positives über Micron Technology.
Trim Tabs: Fonds erhalten weiterhin Zuflüsse
Fonds, die hauptsächlich in US-Aktien investieren, gewannen in der vergangenen Woche 1,46 Milliarden Dollar an neuen Mitteln, in der Vorwoche gewannen sie bereits 914 Millionen Dollar.
Dies berichtet das Fondsforschungsinstitut TrimTabs.
International ausgerichtete Aktienfonds konnten in den beiden vergangenen Wochen 1,69 bzw. 1.4 Milliarden Dollar hinzugewinnen.
Aktienstratege: Die Aktienrallye wird fortgesetzt
Nach Ansicht des Marktbeobachters Peter Boockvar halten die niedrigen Zinssätze sowie die Aussichten auf weitere Senkungen die jüngste Kursrallye seit dem 21.09. am Leben. "Der fortgesetzte Rückgang der kurz- wie langfristigen Zinssätze treibt viel Liquidität in die Märkte", erklärte der Aktienstratege von Miller, Tabak & Co.
Auch habe die Entscheidung des Finanzministerium von letzter Woche, keine 30jährigen Anleihen mehr auszugeben, sehr starke Auswirkungen im positiven Sinne auf die Märkte.
Im Übrigen seien niedrige Zinsen sehr gut geeignet, die wirtschaftliche Aktivität anzukurbeln. Daneben bewegten sie viele Marktteilnehmer dazu, raus aus Anleihen und rein in Aktien zu gehen.
News - die Woche im Resüme
Cisco Systems mit erstaunlich starken Q1-Zahlen
Der Netzwerkgigant Cisco Systems veröffentlichte nach Börsenschluß seine Zahlen für das Q1, in dem das Unternehmen unter einer sehr schwachen Wirtschaft zu leiden hatte.
Das kalifornische Unternehmen wies so einen operativen Gewinneinbruch im Jahresvergleich von über 76% auf 332 Mio $ oder 4 Cents/Aktie aus, Analysten hatten mit nur 2 Cents/Aktie Gewinn gerechnet. Dabei wurden auch die optimistischsten Schätzungen von 3 Cents/Aktie Gewinn übertroffen.
Der Umsatz fiel zugleich um 32% auf 4,4 Milliarden $, was aber ebenfalls deutlich über den erwarteten 4,17 Milliarden $ liegt, den Analysten erwartet hatten.
Letzten Monat hatte Cisco-CEO Chambers bereits erklärt, er könne mit den Analystenschätzungen "sehr gut leben."
Mit bullischen Stimmen beendete der Netzwerkgigant Cisco Systems seinen Conference Call im Anschluß an starke Q1-Zahlen.
Der CEO des Unternehmens, John Chambers, erklärte, daß sein Unternehmen etwa 10% oberhalb des verfügbaren Marktwachstums wachsen werde. Die Kosten werde man weiterhin sehr niedrig lassen, so daß auch die Margen im Bereich von 55% vom Umsatz beibehalten werden könnte.
Aus diesem Grund sehe man keine Veranlassung, die Q2-Gewinnschätzungen von 3 Cents/Aktie nach unten zu revidieren. Am 6.Februar 2002 werde man über das Q2 berichten.
Die Umsätze sollen im Q2 in etwa so ausfallen wie die 4,45 Milliarden $ im Q1, wenngleich die Nachfrage im Telekommunikations- und Datennetzwerkbereich sehr schwer vorauszusagen sei. Analysten erwarten bislang Umsätze in Höhe von 4,25 Milliarden $ im Q2.
Erste Release Zahlen von Windows XP
Laut NPD INTELECT sind innerhalb der ersten 3 Tage nach der Erstveröffentlichung von Windows XP etwa 300.000 Pakete der neuen Version von Microsoft Windows ausgegeben worden. Die Zahlen im vergleichbaren Zeitrahmen lagen bei Windows ME im Bereich von 200.000 und bei Windows 98 im Bereich von 400.000
eBay: vollständige Erholung seit 11. September
Gute Nachrichten von eBay. CEO Meg Whitman teilt mit, dass ihr Unternehmen sich scheinbar wieder ganz von den Schäden des 11. September erholt hat.
"Zum ersten Oktober waren wir schon fast bei dem Niveau angelangt, das vor dem 11. September erreicht war," so Whitman während einer Rede auf der Merrill Lynch Software & Internet Conference in Monterey, Kalifornien.
Die Planzahlen für das Jahr 2002 würden weiterhin eingehalten werden können, hieß es.
AMD bekräftigt Zahlen, Gewinn in ´02
Trotz des schwachen PC-Marktes erwartet AMD im vierten Quartal ein Ergebnis, das innerhalb der bisherigen Schätzungen der Analysten liegt.
First Call erwartete bisher einen Verlust je Aktie in Höhe von 38 Cents.
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 möchte das Unternehmen einen Gewinn ausweisen können.
Im laufenden Quartal soll der Umsatz gegenüber dem Vorquartal unverändert oder "im hohen einstelligen Prozentbereich" wachsen können.
Der Druck auf den flash memory Markt wird weiterhin "unter Druck" bleiben, wodurch das Unternehmen erst im zweiten Quartal 2002 profitabel arbeiten wird.
Hewlett-Packard: Sabotage in den eigenen Reihen
Hewlett-Packard hat ein Gerichtsverfahren gegen einen Mitarbeiter eingeleitet. Jener hab die Performance des Superdome Servers durch Sabotage künstlich verringert.
Bevor der Mitarbeiter im vergangenen Monat fest angestellt wurde, hat er Beweise verwischt und dabei Disketten formatiert um Kabelverbindungen gekappt.
Das Unternehmen musste Kosten in Höhe von einer Million Dollar für die Behebung des Sabotageaktes investieren.
HP hat nun den ehemaligen Mitarbeiter, Hock-Beng Lim, gebeten, die Schäden zu begleichen und darüber hinaus jeden Gewinn, der durch die Sabotage gemacht wurde, an HP zurück zu zahlen.
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