Boeing-CEO: Pentagon-Deal noch möglich
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Harry Stonecipher, CEO des Luftfahrtkonzerns Boeing, hat heute gegenüber Analysten dargelegt, dass ein Großauftrag mit dem Pentagon keineswegs ad Akta gelegt worden sei. Vielmehr rechne man fest damit, dass das Geschäft noch zustande kommen werde. Der Kunde, so Stonecipher, habe seine Einstellung zu den Flugzeugen um kein Jota geändert.
Im Herbst war eine Bestellung der Air Force von 100 Luftbetankungs-Flugzeugen vom Typ 767 ausgesetzt worden, der ein Volumen von bis zu 23 Miliarden Dollar gehabt hätte. Zunächst hatte es einen Bestechungsskandal gegeben, dann war in einer Pentagon-Studie der militärische Sinn der Flugzeuge an sich in Frage gestellt worden. Dass in den Gewinnprognosen Boeings noch davon ausgegangen wird, dass die Bestellung wie gewünscht stattfinde, war jüngst von einem Analysten kritisiert worden.
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