BMW verzeichnet auch im April kräftiges Absatzminus
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München (BoerseGo.de) - Der bayerische Autobauer BMW hat auch im April 2009 deutlich weniger Fahrzeuge verkauft als im entsprechenden Monat des Vorjahres. Die Auslieferungen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce gingen im April 2009 um 23,8 Prozent auf 101.589 Fahrzeuge zurück, wie BMW am Freitag mitteilte. Im April des Vorjahres waren noch 133.287 Einheiten verkauft worden. Neben den schwachen Automobilmärkten führt BMW den Rückgang auch auf die durch Ostern geringere Zahl an Arbeitstagen im April 2009 zurück.
Damit hat sich der Abwärtstrend im April gegenüber den ersten Monaten des laufenden Jahres noch einmal beschleunigt. Zwischen Januar und April setzte der BMW-Konzern weltweit 378.859 Automobile ab, was einem Rückgang um 21,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Der Absatz der Marke BMW sank im April 2009 um 24,6 Prozent auf 84.218 (April08: 111.737) Einheiten. MINI verkaufte im April 17.320 Fahrzeuge (21.462), was einem Rückgang um 19,3 Prozent entspricht. Rolls-Royce verzeichnete einen Einbruch um 42,0 Prozent auf 51 Automobile (Vj. 88).
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