Dow Jones mit neuem Rekordhoch - Snap nachbörslich angeschlagen
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- SSE und Innogy verhandeln über Fusion in UK
- EZB-Draghi will Problem der faulen Kredite angehen
- EZB-Lautenschläger kritisiert jüngsten QE-Beschluss
- Bericht: Steueroasen kosten Fiskus 17 Mrd. Euro im Jahr
- Daimler kann beim Pkw-Verkauf im Oktober weiter zulegen
- 21st Century Fox hat mit Walt Disney über Verkauf von Konzernteilen verhandelt
- Steuerschlupflöcher: Apple weist Berichte zurück
- ifo Expertenumfrage: Trump ist Belastung für Weltwirtschaft
- Kräftiger Gewinnanstieg bei der Porsche SE
- Fortum greift nach Kraftwerksbetreiber Uniper
- TAG Immobilien kündigt höhere Dividende an
- SAP: Gründer Plattner verkauft 3,75 Mio. Aktien des Softwarekonzerns
- DE: Industrieproduktion fällt deutlich
- BMW wird für die Autosparte pessimistischer
- Uniper zieht sich aus der Verlustzone
- Rheinmetall bleibt auf Wachstumskurs
- Dialog Semiconductor: Alle Segmente auf bereinigter Basis profitabel
- Osram erwartet hohe Ergebnisbelastung im neuen Geschäftsjahr
- Zalando rutscht in Q3 wegen hoher Investitionen ins Minus
DAX & US-Märkte
- Der DAX eröffnete heute erneut mit einem Aufwärtsgap und kletterte auf ein frisches Allzeithoch, nun bei 13.525 Punkten liegend. Lange Zeit hielt der Index das Niveau über 13.500 Punkten, bevor gegen Mittag die Gewinne bröckelten. Bis zum Handelsende rutschte das Börsenbarometer zusammen mit den US-Märkten deutlich ins Minus. Kurz nach Handelsstart hatten Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 noch neue Rekordhochs markiert, anschließend gerieten die Kurse aber ins Rutschen. Der DAX beendete den Handel bei 13.379,27 Punkten und damit 0,66 Prozent tiefer als am Vorabend. Der Euro rutschte zeitweise auf den tiefsten Stand seit Juli, was dem deutschen Aktienmarkt aber nur kurzzeitig Rückenwind brachte.
- Die großen US-Indizes gingen heute trotz schwerer Verluste im Finanzsektor kaum verändert aus dem blutarmen Handel. Große Banken wie JPMorgan, Bank of America und Wells Fargo gaben bei einer sich abflachenden Zinskurve jeweils rund zwei Prozent ab. Die heutigen Wirtschaftsdaten begrenzten sich auf Tier-2-Veröffentlichungen (Job Openings & Labor Turnover Survey), sowie die Verbraucherkredite, welche im September um 20,8 Milliarden Dollar zulegten und damit die Erwartungen etwas übertrafen. Nachbörslich kamen Fossil und Snap nach Zahlen schwer unter Druck.
Chartanalysen des Tages
- EUR/USD-Tagesausblick: Stabilisierung an der 1,16er Marke
- BRENT ÖL-Tagesausblick - Kurzfristig ausgereizt?
- BRENT Ölpreis explodiert regelrecht
Unternehmensnachrichten
- Snap hat im dritten Quartal mit einem Verlust je Aktie von 14 Cent die Analystenschätzungen zwar um einen Cent übertroffen, aber der Umsatz blieb mit nur 207,94 Millionen Dollar weit hinter den Erwartungen von 239,45 Millionen zurück. Die Zahl der Daily Active Users steigt zum Vorquartal nur um 3 % auf 178 Millionen. Erwartet wurde hier ein Wert von 183 Millionen. Für zusätzliche Verunsicherung bezüglich den Zukunftsaussichten sorgte CEO Spiegel mit diesem besorgniserregenden Kommentar: "One thing that we have heard over the years is that Snapchat is difficult to understand or hard to use, and our team has been working on responding to this feedback. As a result, we are currently redesigning our application to make it easier to use. There is a strong likelihood that the redesign of our application will be disruptive to our business in the short term, and we don’t yet know how the behavior of our community will change when they begin to use our updated application. We’re willing to take that risk for what we believe are substantial longterm benefits to our business."
- Der britische Energiekonzern SSE und Innogy verhandeln nach eigenen Angaben über eine Fusion ihres britischen Privatkunden- und Vertriebsgeschäfts. Demnach soll ein neues, unabhängiges und börsennotiertes Unternehmen entstehen.
- Der chinesische Investor Creat Group will die Anmeldung für das Übernahmeangebot für Biotest in den USA neu einreichen. Der zuständige Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen (CFIUS) habe Kritik am bisherigen Antrag geäußert, teilten beide Unternehmen mit.
- Der Medienkonzern 21st Century Fox hat laut US-Medien mit Walt Disney über den Verkauf großer Konzernteile verhandelt. Die Gespräche drehten sich demnach um das Film- und Fernsehstudio sowie die Kabelsparte und internationale Geschäftszweige des Konzerns.
- Valeant Pharma hat im dritten Quartal dank guter Geschäfte vor allem bei Bausch & Lomb-Augenprodukten mehr verdient als erwartet. Die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigte das Management.
- Der US-Lebensmitteldienstleister Core-Mark Holding hat im Sommerquartal wegen höherer Kosten weniger Gewinn erwirtschaftet als erwartet. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 0,29 US-Dollar, während Analysten im Schnitt 0,45 US-Dollar erwartet hatten.
- Amazon wird im Hamburger Hafen ein neues Verteilzentrum errichten und damit rund 220 Arbeitsplätze schaffen. Der Online-Händler sucht derweil in Polen mehr als 10.000 Saisonkräfte. Die befristeten Kräfte würden zur Unterstützung beim Weihnachtsversandgeschäft in Europa gebraucht, hieß es.
- Belastet von höheren Kosten für die Fahrzeugflotte und geringeren Preisen hat sich der US-Autovermieter Avis Budget pessimistischer geäußert. Das Unternehmen senkte nach enttäuschenden Quartalszahlen das obere Ende der Gewinnspanne für 2017 deutlich.
- Der VW-Hauptaktionär Porsche SE erzielte nach den ersten drei Quartalen ein Konzernergebnis nach Steuern von rund 2,2 Mrd. Euro - ein gutes Drittel mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, wie die Porsche Automobil Holding mitteilte. Zwischen 2,1 und 3,1 Mrd. Euro sollen es am Ende des Jahres insgesamt sein.
- Daimler kann beim Pkw-Verkauf im Oktober weiter zulegen. Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat steigerte der Konzern den Absatz weltweit um 4,9 Prozent auf 193.684 Einheiten.
- Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich sieht sich weiter auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Auftragseingang soll 2017 demnach unverändert zwischen 3,45 und 3,55 Mrd. Euro liegen, der Konzernumsatz soll sich in einer Bandbreite zwischen 3,35 und 3,45 Mrd. bewegen.
- Der Windturbinenhersteller Siemens Gamesa leidet unter einem steigenden Preisdruck für Windenergieanlagen an Land und verschärft deshalb seinen Sparkurs deutlich. Im laufenden Restrukturierungsprogramm will der Konzern in drei Jahren bis zu 6.000 Stellen in 24 Ländern abbauen. Lediglich 700 davon waren bereits bekannt. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern sollen "unverzüglich beginnen".
- Unter anderem die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, dass der US-Konzern Apple mit dem Umbau seiner Tochtergesellschaften in Übersee Steuerschlupflöcher auf der Insel Jersey nutzen wollte. Apple hat diese Absichten dementiert. Das Unternehmen teilte mit, die betreffenden Artikel enthielten Ungenauigkeiten. So sei es bei einer Umstrukturierung im Jahr 2015 darum gegangen, Steuerabgaben in den USA zu halten, und nicht, diese irgendwo anders zu reduzieren. Mit einer Körperschaftssteuerzahlung von 35 Mrd. US-Dollar innerhalb der vergangenen drei Jahre sei Apple der größte Steuerzahler weltweit. Allein in Irland seien 1,5 Milliarden US-Dollar entrichtet worden.
- Der Autobauer BMW musste im dritten Quartal seinen nahezu stagnierenden Autoverkäufen Tribut zollen und erreichte beim Umsatz von 23,4 Mrd. Euro lediglich ein Mini-Plus von 0,3 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel mit 2,3 Mrd. Euro 3,2 Prozent niedriger aus als vor einem Jahr. Die branchenwichtige operative Marge im Autogeschäft sank um 0,2 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent. Mit Blick auf das Gesamtjahr wird BMW nun beim Umsatz in der Autosparte etwas weniger zuversichtlich und geht nur noch von einem „leichten" Erlösanstieg aus. Bisher sollten die Umsätze „solide" und sich damit um 5 bis 10 Prozent erhöhen. Beim Vorsteuerergebnis erwartet der Vorstand in 2017 nun indes einen "soliden" Anstieg statt zuvor nur einen "leichten".
- SAP-Mitgründer Hasso Plattner will sich von einem 360 Mio. Euro schweren Aktienpaket des Softwarekonzerns trennen. Die UBS habe den Auftrag, 3,75 Mio. SAP-Anteilsscheine aus dem Besitz von Plattner zu verkaufen, berichtete der Thomson-Reuters- Informationsdienst IFR.
- Negative Währungseffekte, Anlaufkosten für das neue Werk in Kulim sowie steigende Kosten für Forschung und Entwicklung - diese Belastungen führen dazu, dass der Lichtkonzern Osram im kommenden Jahr lediglich einen operativen Gewinn auf Vorjahresniveau erwartet. Das bereinigte Ebitda sieht Osram bei 700 Millionen Mio., nach einer Steigerung von 6,6 Prozent auf 695 Mio. Euro im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17.
- Der finnische Energiekonzern Fortum hat seine Übernahmeofferte für Uniper veröffentlicht. Der Konzern will 22 Euro je Aktie zahlen, das Angebot soll nicht erhöht werden. Uniper-Aktionäre können dabei ab sofort ihre Aktien bis zum 16. Januar 2018 andienen. Fortum-CEO Pekka Lundmark betonte, dass nach der Übernahme keine Teile von Uniper verkauft werden sollen, vielmehr wolle Fortum konstruktiver, langfristiger Partner für Uniper sein. „Wir haben keine Intention das Management von Uniper auszutauschen, wollen aber im Aufsichtsrat von Uniper vertreten sein“, so Lundmark.
- Der Kraftwerksbetreiber Uniper hat in den ersten neun Monaten netto 683 Mio. Euro verdient. Im Vorjahreszeitraum war wegen Abschreibungen ein Verlust von 4,2 Mrd. Euro angefallen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sank von 1,3 Mrd. auf 952 Mio. Euro. Hier hatte Uniper im Vorjahr unter anderem von einem positiven Effekt profitiert.
- TAG Immobilien rechnet im kommenden Jahr mit mehr Gewinn. Dank höherer Mieteinnahmen, Zukäufen, geringeren Finanzierungskosten und Leerständen peilt TAG Immobilien 2018 einen operativen Gewinn (FFO I) von 135 bis 137 Mio. Euro an. Das wäre eine deutliche Steigerung im Vergleich zum laufenden Jahr. "Wir können unsere Dividende für 2018 dann auf attraktive 0,70 Euro je Aktie erhöhen", kündigte Vorstandschef Thiel an. Für das laufende Jahr will die Gesellschaft 0,62 Euro je Aktieausschütten. Das sind fünf Cent mehr als für 2016.
- Der Modehändler Zalando hat im vergangenen Quartal aufgrund erneut hoher Investitionen unter dem Strich einen Verlust von 10,5 Mio. Euro verzeichnet. Im Vorjahr gelang noch ein Gewinn von 5,0 Mio. Euro. Die bereinigte operative Marge lag zwischen Juli und September bei Null. Im vierten Quartal soll sie leicht unter dem Niveau des Vorjahr liegen und im Gesamtjahr bei etwas weniger als 5 Prozent herauskommen.
- Der Rüstungshersteller und Autozulieferer Rheinmetall hat im dritten Quartal das operative Ergebnis um mehr als ein Fünftel auf 97 Mio. Euro gesteigert. Dies war mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz legte um 4,6 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro zu.
- Der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor erzielte im dritten Quartal ein Umsatzwachstum von 5 Prozent au 363 Mio. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis erhöhte sich zugleich um vier Prozent auf 76,6 Mio. Euro. Alle operativen Segmente waren laut Unternehmen auf bereinigter Basis profitabel.
Konjunktur & Politik
- Der Sachverständigenrat warnt vor einer Überhitzung der Wirtschaft in Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Überauslastung", heißt es in einem Gutachten, das dem "Handelsblatt" laut einer Vorabmeldung vorliegt. So rechnen die fünf Wirtschaftsweisen für dieses Jahr mit einem Wachstum von 2,0 (zuvor: 1,4 %) und für das nächste Jahr von 2,2 Prozent (zuvor: 1,6 %). Die Wirtschaft komme damit allmählich in eine „Boomphase“, heißt es.
- EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger hat den jüngsten Beschluss der Europäischen Zentralbank kritisiert, das Anleihenkaufprogramm ohne konkretes Enddatum zu verlängern. Angesichts des Aufschwungs in der Eurozone hätte sie sich einen „deutlichen Ausstieg“ gewünscht, sagte sie Bloomberg TV.
- Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat eine gemeinsame Anstrengung von Banken, Aufsehern, Regulatoren und internationalen Behörden zum Abbau des Milliardenbergs an faulen Krediten in den Bilanzen der Geldhäuser im Euroraum gefordert. Obgleich die Bestände an faulen Darlehen bei großen Geldhäusern abgenommen hätten, sei das Problem noch nicht behoben, sagte Draghi. Viele Banken seien immer noch nicht in der Lage, große Verluste zu verkraften. Es gebe aber kaum Anzeichen dafür, dass die Negativzinsen die Etragskraft der Banken angreifen würden, so Draghi. Er sehe auch keine Anzeichen für eine kreditgetriebene Immobilienblase.
- US-Präsident Donald Trump hat sich auf seiner Asien-Reise vorsichtig optimistisch zur Nordkorea-Krise geäußert. Er sehe gewisse Bewegungen, so Trump ohne nähere Details zu nennen. Gleichzeitig rief er Pjöngjang auf, an den Verhandlungstisch zu kommen und einen "Deal" auszuhandeln.
- Die Steuervermeidungs-Strategien internationaler Konzerne wie Apple und Nike sorgen in Deutschland und der EU für Milliarden-Ausfälle. Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ unter Berufung auf Berechnungen des französischen Wissenschaftlers Gabriel Zucman entgeht der Europäischen Union ein Fünftel ihrer Einnahmen aus Unternehmensteuern, weil besagte Konzerne trickreich ihre Gewinne in Steueroasen verlagern. Das seien 60 Mrd. Euro pro Jahr. Deutschland sei besonders betroffen. Die Einnahmen aus der Körperschaftsteuer könnten hier demnach um 32 Prozent höher liegen als derzeit.
- US-Präsident Donald Trump hat sich nach einer Umfrage des Münchner ifo Instituts für die Mehrheit der befragten internationalen Experten in seinem ersten Amtsjahr als Belastung für die Weltwirtschaft herausgestellt. Demnach sind rund 75 Prozent der Befragten der Ansicht, Trump habe die Weltwirtschaft negativ beeinflusst. Das ifo Institut begfragte 929 Experten in 120 Ländern. 57,6 Prozent sind der Überzeugung, dass sich Trump auch als Bürde für die US-Wirtschaft erwiesen hat.
- Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe in Deutschland lag im September 1,6 Prozent tiefer als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Experten hatten einen lediglich halb so starken Rückgang der Industrieproduktion erwartet. Der Rückgang folgt allerdings auf einen kräftigen Anstieg im August von 2,6 Prozent.
Termine des Tages: | |
10:00 Uhr - EU: EZB-Konferenz zur Bankenaufsicht mit einer Rede von EZB-Präsident Draghi in Frankfurt | |
11:00 Uhr - EU: Einzelhandelsumsatz September | |
16:00 Uhr - US: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen November |
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Angela Merkel verplappert sich! Hat sie das wirklich gesagt!
Swift überweisungen System für die NSA
213.281 Aufrufe
Am 28.02.2017 veröffentlicht
@Redaktion
Stichwort:: Investmentsteuerreformgesetz 2018
(vlt. sollte das mal besprochen werden, ist sicher interessant)
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Auszug:
Wegfall der Bestandsschutzregelung und Einführung eines Freibetrages für Gewinne aus bestandsgeschützten AltAnteilen.
Der Bestandsschutz für Investmentanteile, die ein Privatanleger
vor dem 01. Januar 2009
erworben hat, gilt bis 31. Dezember 2017 unverändert.
Die bis zu diesem Stichtag aufgelaufenen Kursgewinne/Kursverluste werden wie bisher steuerlich nicht betrachtet. Diese bestandsgeschützten Alt-Anteile gelten ab 01. Januar 2018 als neu angeschafft. Das InvStRefG regelt, dass Veräußerungserlöse, die ab dem 02. Januar 2018 entstehen, steuerlich relevant sind. Allerdings soll ein Freibetrag von insgesamt 100.000 Euro pro Privatanleger (bei Gemeinschaftsdepots vonEhegatten/Lebenspartnern insgesamt 200.000 EUR) für die ab 02. Januar 2018 entstehenden Kursgewinne die Aufhebung des Bestandsschutzes mildern.
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Ich wage zu behaupten, wir sehen da noch einige Verkäufe von Fondanteilen und dank der fast totalen staatlichen Transparenz des Bankkonto, sicher eine
...."wie heisst es doch immer so schön ... , stärke als erwartete, physische Nachfrage der Edelmetalle.
Schönen Abend noch
Halleluja, gottes glaube°°
Die Anstalt - verbotene Folge vom 29.04.2014 wegen Klage vor Gericht mit einstweiliger Verfügung
278.867 Aufrufe
2014
Mutti Merkel ist schon Hitler und Hesse in einem. Was nicht passt muss weg. Und sie begreifen das nicht!
Ritter Spam-a-lot wieder in voller Aktion. :)
https://www.zdf.de/comedy/die-...
:D:D haha
#29336 Die Anstalt - ZDFmediathek Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagnerhttps://www.zdf.de/comedy/die-anstalt
:D:D:D
für die Idioten
Die Anstalt - verbotene Folge vom 29.04.2014 wegen Klage vor Gericht mit einstweiliger Verfügung
278.612 Aufrufe