BMW senkt Jahresprognose wegen Problemen mit Bremssystem
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FRANKFURT (Dow Jones) - BMW hat wegen Problemen mit einem Bremssystem und dem gedämpften Marktumfeld in China sowohl die Absatz- als auch die Gewinn- und Margenprognose für das laufende Jahr gesenkt. Es gebe "zusätzliche Belastungen im Segment Automobile, die aus Auslieferungssperren und Rückrufen im Zusammenhang mit dem von einem Lieferanten zugelieferten Integrierten Bremssystem (IBS) resultieren", teilte der DAX-Konzern adhoc mit. Außerdem wirke sich die weiterhin gedämpfte Nachfrage in China belastend aus.
Bei den Auslieferungen rechnet der Münchener Konzern nun mit einem leichten Rückgang gegenüber Vorjahr - bisher wurde ein leichter Anstieg erwartet. Die EBIT-Marge für 2024 sieht BMW nun in einem Korridor von 6 bis 7 Prozent. Bisher wurden 8 bis 10 Prozent in Aussicht gestellt. Das Konzernergebnis vor Steuern soll deutlich sinken, bisher wurde in leichter Rückgang prognostiziert.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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