BMW ruft in den USA knapp 200.000 Autos wegen Brandgefahr zurück
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
Von Dominic Chopping
DOW JONES--BMW muss in den USA knapp 200.000 Autos in die Werkstätten beordern. Wie die Straßenaufsichtsbehörde NHTSA mitteilte, wurde ein potenzieller Fehler an der Elektronik festgestellt, der die Brandrisiko erhöhen könnte. Die Komponenten für den Anlasser in bestimmten in den Jahren 2019 bis 2022 herstellten Modellen könnte korrodieren, überhitzen und einen Kurzschluss auslösen.
"Die Halter sind angewiesen, ihre Fahrzeuge draußen und in Distanz von Bauten zu parken, bis die Abhilfemaßnahmen abgeschlossen sind", so die Behörde. BMW wird den Starter kostenlos durch eine neue Komponente austauschen. Die genaue Zahl der potenziellen Fahrzeuge beläuft sich auf 196.355. Auch Toyota-Fahrzeuge der Baureihe Supra der Jahre 2020 bis 2022 seien betroffen.
BMW teilte mit, dass der Autobauer keine Berichte über Unfälle oder Verletzungen in diesem Zusammenhang erhalten habe. Halter, die bereits auf eigene Kosten einen Austausch des betroffenen Bauteils veranlasst haben, könnten Anspruch auf Entschädigung haben.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/cbr
Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|