Bitcoin-Verbot in China: Justin Sun setzt sich für Lockerungen ein
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- Sun äußerte Bedenken bezüglich der derzeitigen Bitcoin-Politik Chinas und ist besorgt, dass die USA im künftigen Wettrennen um Bitcoin als klarer Sieger vom Platz gehen könnten.
- China ist bekannt für seine ablehnende Haltung gegenüber Bitcoin. Vor allem das Mining-Verbot aus dem Jahr 2021 ist dabei in Erinnerung geblieben. In der Folge wanderte ein Großteil der Miner in die USA ab.
- Der Tron-Gründer sieht mit einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps eine liberale Bitcoin-Politik in den USA kommen. Die Kryptowährung würde zu einem wichtigen Bestandteil der Weltwirtschaft werden. China müsse dabei nachziehen.
- Trump hatte am Samstag auf der Bitcoin-Konferenz 2024 in Nashville eine 30-minütige Keynote-Rede gehalten. Was uns bei einer Trump-Präsidentschaft im Krypto-Bereich erwartet, ist hier zu lesen.
- Laut Sun würde ein Wettbewerb der USA und China der gesamten Krypto-Industrie in Zukunft nützen. Die Daten von Bitcoin Treasuries zeigen, dass beide Länder zusammen bereits etwa 400.000 BTC halten.
- Die Restriktionen in China begannen bereits 2017 mit Trading-Einschränkungen und einem Verbot für Banken, Kryptowährungen zu verwahren. Neben dem Mining-Verbot kam ein Verbot aller Transaktionen von Kryptowährungen im Mai 2021 hinzu. Kritiker innerhalb Chinas sehen diese Verbote mittlerweile als massive Nachteile im weltweiten Wettbewerb.
- Im Gegensatz zu China geht die USA in Richtung einer liberalen Bitcoin-Politik, was den Staaten in Zukunft einen massiven Vorteil verschaffen könnte. Justin Suns Forderung nach Öffnung ist ein erstes Zeichen dieses Wettbewerbsdrucks gegenüber China.
Source: BTC-ECHO
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