"Bitcoin unterbewertet wie nie": Wichtiger Marktindikator auf Rekordtief
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- Der bekannte Krypto-Analyst Michael van de Poppe warnt, dass Bitcoin aktuell so stark “unter seinem echten Wert” gehandelt wird wie noch nie zuvor. Grund dafür ist der sogenannte MVRV-Z-Score. Er misst das Verhältnis zwischen dem aktuellen Bitcoin-Preis und dem Preis, zu dem die meisten Anleger ihre Coins gekauft haben. Dieser Wert ist jetzt auf das niedrigste Niveau aller Zeiten gefallen.
#Bitcoin is at the most oversold levels in history.
Yet, people wanted to buy at these levels at $120K and are now looking to buy at $60K.
Never change the markets, however, the chances of this market to recover as fast as they do, are significantly larger when you look at the… pic.twitter.com/k3X0EHskZu
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) November 27, 2025
- In der Vergangenheit markierten solche extrem niedrigen Werte oft große Wendepunkte, zum Beispiel das absolute Tief 2018 oder den Crash nach dem FTX-Zusammenbruch 2022. Beide Male folgten starke Erholungen.
- Trotz des jüngsten Rücksetzers von fast 20 Prozent in den letzten 30 Tagen zeigt der Markt erste Erholungssignale: Bitcoin ist wieder über 91.500 US-Dollar gestiegen, nachdem er kurzzeitig unter 80.000 US-Dollar gefallen war. Innerhalb von 24 Stunden sind rund 100 Milliarden US-Dollar zurück in die Marktkapitalisierung geflossen, ein Zeichen für starkes Kaufinteresse.
- Der Krypto-Markt steht aktuell spürbar unter Druck: Nach dem scharfen Einbruch im Oktober folgte im November der nächste zweistellige Rücksetzer. Massenweise Liquidationen, hohe Börsenzuflüsse und Panik in den sozialen Medien belasten das Sentiment.
- Aktuell notiert Bitcoin nach einem Tagesplus von über 4 Prozent wieder über 90.000 US-Dollar. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Federal Reserve gerichtet. Sollte sie im Dezember den Leitzins um 25 Basispunkte senken, könnte der Markt wieder stärker zulegen.
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