Bitcoin überspringt 21.000 Dollar – die Gründe und Aussichten
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Für eine Bitcoin-Einheit müssen Anleger wieder 21.000 Dollar auf den Tisch legen und damit soviel wie zuletzt Anfang November. Bitcoin und Co erhalten nach wie vor Auftrieb durch ein günstigeres Umfeld für Risikoanlagen und der sukzessiven Auflösung von Short-Positionen. Verantwortlich für den rasanten Kursaufstieg dürfte ein in der Fachsprache sogenannter Short-Squeeze gewesen sein. Anleger, welche im großen Stil auf fallende Kurse gesetzt hatten, sehen sich nun sukzessive gezwungen ihre Leerverkaufspositionen glattzustellen. Dies verstärkt in diesem Kontext das Aufwärtsmomentum.
Rückgang der US-Inflation lindert Zinssorgen – Anleger spekulieren auf umsichtige Geldpolitik jenseits des Atlantiks
Auch die jüngste Entwicklung der US-Inflation gilt als Grund anzuführen. Es ist die Hoffnung auf eine Drosselung des Tempos im Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank Fed, was den Risikoappetit offensichtlich zum Leben erweckt hat. Die Teuerung war in den USA im Dezember auf 6,5 Prozent zurückgegangen. Im November hatte diese noch bei 7,1 Prozent notiert.
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