Fundamentale Nachricht
09:18 Uhr, 17.04.2019

Bitcoin: Nächster Rallyschub steht in den Startlöchern

Sascha Huber sieht bei Bitcoin (BTC) aktuell großes Potenzial. Auch wenn ein nochmaliger Test des EMA200 möglich wäre, hält er einen Kursanstieg bis auf 6.000 US-Dollar am wahrscheinlichsten. Bei den Altcoins wird sich allerdings die Spreu vom Weizen trennen.

Haben Sie den Krypto-Markt schon abgeschrieben? Für tot erklärt?

Dies könnte eine fatale Fehleinschätzung sein, denn auch weiterhin warten bei Bitcoin & Co fantastische Gewinnpotenziale auf Sie. Wahrscheinlich niemand weiß das besser, als unserer Krypto-Experte Sascha Huber.

Am 18.03.2019 kündigte er in seinem Trading-Service mit diesem Chart den Start einer Rally an. Wenige Tage nachdem der zwei-wöchentliche Börsenbrief (nur eines von vielen Teilen des Services) erschien, machte der Bitcoin-Kurs (BTC/USD) einen gewaltigen Satz von mehr als 1.000 USD.

Und wenn es nach Huber geht, soll es so jetzt auch weiter gehen. Entsprechend sollten Sie sich unser Osterangebot für den KryptoTrader nicht entgehen lassen. Statt regulär für 39 Euro, können Sie sich den KryptoTrader jetzt noch dauerhaft für nur 29 Euro pro Monat sichern. Da das Interesse am Kryptomarkt seit einigen Wochen wieder sehr erhöht ist, wurde ein Großteil unseres begrenzten Osterrabatt-Kontingents schon aufgebraucht. Deswegen sollten Sie nicht zu lange zögern!

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Jetzt möchten wir Sie aber mit mehr als nur Versprechungen stehen lassen. Gerne möchten wir Ihnen auch einen tieferen Einblick in die aktuelle Lage am Krypto-Markt liefern. Folgendes schrieb Sascha Huber gestern in seinem Börsenbrief exklusiv an alle seine Abonnenten:

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

auf die starke Kursrally an den Kryptowährungsmärkten folgte kürzlich, quasi über Nacht, ein deutlicher Rücksetzer von mehr als -5 %. Einzelne Coins und Tokens verloren dabei sogar mehr als -10 %. Dies rief sofort wieder die Kritiker auf den Plan, die in Bitcoin (BTC) und Co. nur eine Spekulationsblase sehen. Laut dieser, oftmals selbsternannten, Experten droht bald der Rückfall auf die Tiefstkurse des "Krypto Winters" 2018. Doch ich halte das für Humbug.

So glaube ich unverändert, dass die Trendwende an den Kryptowährungsmärkten vollzogen wurde und wir mittelfristig wieder stark steigende Kurse sehen werden. Allerdings gehören zu einer gesunden, nachhaltigen Kursrally eben auch Rücksetzer. Einen solchen Rücksetzer sahen wir zuletzt, nicht mehr aber auch nicht weniger. Lassen Sie sich, liebe "Krypto Trader"-Abonnenten, daher bitte nicht von selbsternannten Experten, die oftmals wenig Ahnung haben, verunsichern. Notieren Sie sich sogar besser mal, welche "Experten" Ihnen zuletzt was erzählt haben - und sortieren Sie später diejenigen aus, die jetzt das Ende von Bitcoin (BTC) und Co. ausrufen. Denn erfahrungsgemäß wollen diese dann, wenn es wieder deutlich nach oben geht, nichts mehr von Ihren heutigen Aussagen wissen - und die Kursrally ja schon immer prognostiziert haben.

Beachten Sie aber bitte ebenfalls, dass selbst die Skeptiker in manchen Punkten Recht bekommen werden. Denn zwar wurden zuletzt, im Zuge der Kursrally, am Ende doch wieder fast alle Coins und Tokens nach oben gezogen. On the long run wird sich jedoch - nach der Marktbereinigung 2018 - auch an den Krypto-Märkten die Spreu vom Weizen trennen. Konkret bedeutet dies, dass sicherlich der ein oder andere Coin oder Token seine alten Highs aus dem Jahr 2017 nie wieder sehen wird, wohingegen andere - beispielsweise und allen voran der Bitcoin (BTC) - auf neue Allzeithochs klettern dürfte. Ich werden an dieser Stelle natürlich versuchen - frei nach "Aschenputtel" - für Sie die guten Coins und Tokens ins Töpfchen und die schlechten Coins und Tokens ins Kröpfchen zu packen!

Ganz grundsätzlich brauchte ich auch in dieser Woche wieder relativ wenig am Chart des Bitcoin (BTC) zu verändern. Kritiker werden jetzt bemängeln, dass ich somit ja relativ wenig Arbeit habe. Aber man kann es ja auch positiv sehen. Wenn ich wenig verändern muss, kann ich so falsch ja nicht gelegen haben. Doch sei es wie es sei, lassen Sie mich lieber auf die wenigen Veränderungen eingehen.

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Natürlich ist die Entwicklung der sogenannten gleitenden Durchschnitte (EMA: exponentiell gleitender Durchschnitt) dynamisch. Umso positiver ist natürlich, dass beim Bitcoin (BTC) inzwischen sogar schon der wichtige EMA200 nach oben gedreht hat. Grundsätzlich muss man zudem konstatieren, dass der Rücksetzer an den Krypto-Märkten zuletzt durchaus einkalkuliert war, aber nicht viel am generell positiv Setup verändert.

Einzig und allein, dass natürlich auch noch eine zweite Abwärtswelle möglich ist, ist daher neu. Im schlechtesten Fall - der jedoch für die Anleger, die ihre Investitionsquote gerne noch etwas erhöhen möchten, sogar der "Best Case" ist - könnte der Bitcoin (BTC) daher kurzfristig sogar nochmal den EMA200 um 4.800 US-Dollar ansteuern. Solange er hier jedoch nicht nachhaltig darunter zurückfällt, ist alles in Ordnung.

Denn dann wäre der Test des EMA200 positiv verlaufen, worauf wiederum eine Kursrally gen 6.000 US-Dollar folgen könnte. Nur wenn der EMA200 deutlich und damit nachhaltig gebrochen würde, wäre auch ein nochmaliger Rücksetzer auf 4.200 US-Dollar möglich. Unterhalb von 4.200 US-Dollar müsste man sich dann mit den bearishen Thesen der Skeptiker befassen. Aber so weit sind wir - zum Glück! - ja noch längst nicht!

Ich persönlich bin jedoch weiterhin vom Ende des "Krypto Winters" und somit der Trendwende an den Kryptowährungsmärkten überzeugt. Daher rechne ich schon bald mit einem Angriff auf die 6.000 US-Dollar Marke!

...so viel zum Ausschnitt aus dem aktuellen Krypto-Newsletter von Sascha Huber.

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Ihr GodmodeTraderTeam

PS: Sascha Huber betreut bei uns auch einen weiteren Trading-Service. Auch für den TecTrader können wir Ihnen aktuell noch einen Osterrrabatt anbieten.

5 Kommentare

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  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Als wenn 6000 was besonders wäre. Der Bitcoin kommt von 20.000.

    13:09 Uhr, 18.04.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    Eine globale Währung, nothing to change

    ...

    Bitcoin drängt in den Tourismussektor: Britischer Reisegigant kooperiert mit BitPay

    Mittwoch, 17.04.2019 09:32

    Der Reisedienstleister Corporate Traveller akzeptiert nun Bitcoin und Bitcoin Cash als Zahlungsmittel. Das britische Unternehmen arbeitet dafür mit dem Zahlungsdienstleister BitPay zusammen. BitPay erwirbt damit einen weiteren Großkunden. Das Interesse des Tourismussektors an Bitcoin nimmt insgesamt zu.

    Der britische Reisedienstleister Corporate Traveller öffnet sich für Kryptowährungen. Kunden können ihre Rechnungen nun mit Bitcoin oder Bitcoin Cash begleichen. Wie aus einer Pressemeldung vom 15. April hervorgeht, kooperiert das Unternehmen hierfür mit dem Krypto-Zahlungsdienstleister BitPay.

    Corporate Traveller kümmert sich um die Planung und Durchführung von Geschäftsreisen für kleine und mittelständische Unternehmen. In diesem Bereich ist es in Großbritannien Marktführer. Andy Hegley, General Manager des Branchenriesen, erklärt die Zusammenarbeit mit BitPay folgendermaßen:

    Wir stellten eine zunehmende Nachfrage seitens unserer Kunden fest, über uns durchgeführte Buchungen für Geschäftsreisen mit Bitcoin bezahlen zu können. Um unsere Abwicklung zu verwalten, haben wir uns für BitPay entschieden, da sie es uns leicht machen und den gesamten Prozess von der Beschaffung von Bitcoin oder Bitcoin Cash vom Kunden bis zur Einzahlung des Geldes auf unser Konto bewältigen.

    BitPay erleichtert den Bitcoin-Zahlungsverkehr

    Die Kooperation mit BitPay bietet Corporate Traveller indes einige Vorteile. Der Reisedienstleister erhält die Beträge unmittelbar in Britischen Pfund ausgezahlt. Das Unternehmen umgeht dadurch Risiken, die mit der Volatilität von Kryptowährungen einhergehen. Für diesen Service verlangt BitPay eine Gebühr von lediglich einem Prozent. Die Transaktionskosten sind damit laut Pressemitteilung weitaus geringer als bei traditionellen Kreditanstalten.

    Tatsächlich gewann BitPay in letzter Zeit mehrere große Player für Bitcoin und den Krypto-Markt. Der US-amerikanische Elektronik-Händler Avnet gab so eine Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister bekannt. Im US-Bundesstaat Ohio wird es sogar bald möglich sein, die eigenen Steuern per Bitcoin zu bezahlen. BitPay übernimmt auch hier die Vermittlerrolle.
    Tourismussektor springt auf den Bitcoin-Zug auf

    https://www.ariva.de/news/bitc...

    14:05 Uhr, 17.04.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    deswegen die permanent negative Presse ;)

    .

    haha

    .

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

    Mahatma Gandhi

    ..

    Ich denke, die Rolle der Disruptoren und alles, was die verteilte Ledger-Technologie verwendet, ob Sie nun Krypto, Assets, Währungen oder was auch immer nennen … das bringt das System eindeutig zum Wanken. Wir wollen keine Innovation, die das System so sehr erschüttern würde, dass wir die erforderliche Stabilität verlieren würden.

    https://coin-hero.de/imf-direk...

    14:00 Uhr, 17.04.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    Wert 2,2 Billionen gegenüber der btc mit ca 90 mrd

    Nur 5% von 2,2 Billionen = 110 mrd

    Also mehr als eine Verdoppelung des aktuellen Wertes von ca 5000 usd

    .

    16.04.2019

    Frankreich prescht voran mit Krypto-Gesetz – Regierung öffnet Tür für institutionelle Investoren

    Versicherungspolicen in Frankreich eine beliebte Geldanlage

    Versicherungspolicen stellen im Land eine beliebte Form der Geldanlage und Alterssicherung dar. Allein Frankreichs Markt für Lebensversicherungen soll aktuellen Schätzungen zufolge ein Gesamtvolumen von bis zu 2,2 Billionen Euro umfassen. Dies macht Frankreich hinter dem Vereinigten Königreich zum zweitgrößten Versicherungsmarkt Europas.

    https://www.btc-echo.de/alters...

    13:48 Uhr, 17.04.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    Von wegen Banken würden niemals bitcoin nutzen :D

    .

    ING Bank bringt Bitcoin „Bulletproofs” in private Blockchains

    STARTSEITE KRYPTO

    Das ING-Blockchain-Team testet die Datenschutz-Technologie mit dem Namen „Bulletproofs”. Es ist das jüngste Projekt aus einer ganzen Reihe von scheinbar unwahrscheinlichen Experimenten bei der niederländischen Großbank.‌

    Die ING Bank, die bis vor Kurzem noch ING DiBa hieß, arbeitet schon seit einiger Zeit mit Experten daran, die Blockchain diskreter zu machen. Dazu wirkten Kryptographen der Stanford University, des University College London und dem Start-up Blockstream zusammen.

    Die Bulletproofs-Technologie soll Bitcoin-Transaktionen vor der öffentlichen Blockchain verbergen. Gerade Banken haben Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Zusammenhang mit Blockchains, da sie sensible Kundendaten nicht gegenüber Konkurrenten preisgeben wollen. Das Bankgeschäft beruht auf Vertrauen und Diskretion.

    Bulletproofs sind eine Weiterentwicklung von Beweismustern, die von einigen Kryptowährungen, wie ZCash oder Monero bereits benutzt werden.
    Der Turbo für den Datenschutz

    https://www.btc-echo.de/ing-ba...

    13:42 Uhr, 17.04.2019

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