Bitcoin-Metrik enthüllt: Deshalb steht der BTC-Bullrun noch am Anfang
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Der frischgebackene US-Präsident Donald Trump wünscht sich den BTC-Kurs bei 150.000 US-Dollar, aber zuletzt wollte Bitcoin nicht mitspielen. Statt rasant nach oben zu schießen, korrigierte die Krypto-Leitwährung zum Wochenbeginn und fiel zeitweise unter 99.000 US-Dollar. Doch während externe Faktoren wie die anstehende Fed-Sitzung, der plötzliche Aufstieg des chinesischen KI-Startups DeepSeek und die vorerst verschobene Bitcoin-Reserve kurzfristig auf den Kurs drücken, liefert eine beliebte On-Chain-Metrik aktuell ein erstaunlich bullisches Signal. Die HODL Waves offenbaren: Trotz einer Rendite von etwa 113 Prozent im vergangenen Jahr könnte der Bitcoin-Bullrun jetzt erst richtig losgehen.
Wie die HODL Waves zeigen, sind über 70 Prozent aller im Umlauf befindlichen 19,82 Millionen Bitcoin seit über sechs Monaten nicht bewegt worden. Dass ein so hoher Prozentsatz der BTC-Investoren an ihren Coins festhält, lässt darauf schließen, dass sie trotz der hohen kurzfristigen Volatilität vom langfristigen Potential von Bitcoin als digitalem Gold überzeugt sind. Eine vergleichbar geringe Quote an Short-Term-Hodlern gab es beispielsweise im Dezember 2020 (BTC-Kurs = 19.000 US-Dollar) und im Mai 2017 (BTC-Kurs = 1.500 US-Dollar). In beiden Fällen erlebten Investoren dramatische Kurszuwächse bis der Höhepunkt der jeweiligen Krypto-Bullruns erreicht wurde.
Ist Bitcoin erst in der Mitte des Zyklus angekommen?
Laut der Investmentanalystin Lyn Alden könnten sowohl die Bitcoin HODL Waves als auch der aktuelle Marktpreis im Vergleich zur Kostenbasis darauf hindeuten, dass die heißeste Phase des Bullruns erst noch bevorsteht. “Beides sieht immer noch nach einer Art Mid-Cycle aus”, erklärte sie kürzlich in einem Interview. Zwar seien die typischen Vier-Jahres-Zyklen bei Bitcoin kein Gesetz und könnten sich zukünftig auch ändern. Aber: “Wenn ich die kommenden 12, 18, 24 Monate betrachte, bin ich immer noch bullisch für Bitcoin auf diesen Niveaus”, meinte die Autorin von “Broken Money”.
Die logische Konsequenz des Hodl-Trends ist ein geringeres Bitcoin-Angebot für Handelsaktivitäten. Das wiederum könnte bei steigender Nachfrage zu einem deutlichen BTC-Kurswachstum führen. Wer davon profitieren möchte, tut dies am einfachsten mit einer langfristigen “Buy & Hold”-Strategie anstelle von riskanten Timing-Versuchen. Besonders komfortabel für überzeugte BTC-Anleger ist dabei ein monatlicher Sparplan. Mehr dazu erfahrt ihr hier: “Wie man dank Bitcoin seine Ersparnisse vor der Inflation rettet”.
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