Bitcoin Kurs fällt unter 27.000 Dollar – US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus
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Mit rund 27.000 Dollar müssen Anleger für eine Bitcoin-Einheit am Mittwoch so viel wie zu Monatsbeginn auf den Tisch legen. Trotz nachlassender Zinssorgen zu Wochenbeginn können Krypto-Werte nicht profitieren. Zu groß ist offensichtlich die Sorge vor anhaltend hohen Zinsen in den Vereinigten Staaten. Neben wichtigen US-Wirtschaftsdaten in der zweiten Wochenhälfte behalten Anleger zudem die Entwicklungen im Nahostkonflikt im Blick.
Fed-Vizechef lässt Anleger auf behutsame Geldpolitik hoffen – US-Wirtschaftsdaten im Blick
Übergeordnet besteht das Risiko, dass die globalen Konjunkturrisiken Anleger immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Neben hohen Inflationsraten hierzulande als auch in den USA nebst geopolitischen Unsicherheitsfaktoren sind die Risiken nach wie vor nicht vom Tisch.
Nachlassende Zinssorgen in den Vereinigten Staaten hatten Krypto-Anleger zu Wochenbeginn verstärkt beschäftigt, welche allerdings nicht für einen nachhaltigen Stimmungsumschwung am Markt haben sorgen können.
So hatten Anleger durch die Aussagen von Fed-Vize Philip Jefferson Hinweise für eine in Zukunft behutsamere Ausgestaltung der Geldpolitik herausgelesen.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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