Bitcoin Kurs auf Februar-Hoch – 100.000 Dollar rücken in Reichweite
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Für den Bitcoin geht es kurz vor dem Wochenende zwischenzeitlich über die Marke von 97.500 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Mitte Februar. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge arbeite Morgan Stanley an einem Plan, den Handel mit Kryptowährungen in seine E*Trade-Plattform aufzunehmen, hieß es.
Die Gedankenspiele darüber sind Wasser auf die Mühlen der Anleger und unterstreichen den freundlicheren Umgang mit Kryptowährungen unter der neuen US-Regierung. Die Aussicht auf ein kryptofreundliches Washington scheint weiterhin Früchte zu tragen.
Demnach befinde sich das Projekt noch in der Anfangsphase. Führungskräfte würden planen den Service irgendwann im nächsten Jahr zu starten, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
Während institutionelle Adressen sich schon länger positioniert haben und ihre Positionen sukzessive aufbauen dürften, kommen vor allem Privatanleger zusehends auf die Idee, Engagements zu tätigen.
Das wiederholte Erreichen der 100.000-Dollar-Marke könnte für Marktakteure Segen und Fluch zugleich bedeuten. Auf der einen Seite würde das Meistern aus psychologischer Sicht die Trendfortsetzung bestätigen und womöglich weitere Anleger anlocken. Andererseits könnten Investoren angesichts sechsstelliger Preislevel im größeren Stil Gewinne einstreichen.
US-Arbeitsmarktdaten könnten heute wichtige Impulse liefern – Fed entscheidet am kommenden Mittwoch über Leitzinsniveau
Ihre Aufmerksamkeit dürften Anleger auf die Publikation der heutigen US-Arbeitsmarktdaten richten (14:30 Uhr). Ebenfalls im Blick stehen die Arbeitslosenquote nebst Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne.
In diesem Zusammenhang versprechen sich Investoren wichtige geldpolitische Hinweise. Denn am kommenden Mittwoch kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) planmäßig zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden. Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group rechnet aktuell allerdings lediglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 6,8 Prozent, dass es zu einem Zinsschritt um 25 Basispunkte kommt. 93,2 Prozent beträgt die Chance, dass das Zinsband bei der aktuellen Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent bleibt.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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