Bitcoin fällt wieder unter 60.000 Dollar – US-Preisdaten im Blick
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Zu Wochenbeginn notiert der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin (USD) wieder unter der psychologisch bedeutenden Marke von 60.000 Dollar. Bitcoin und Co befinden sich im Klammergriff geopolitischer Risiken. Anleger fürchten eine weitere Eskalation des Nahostkonflikts. Nicht nur die geopolitischen, sondern auch die konjunkturellen Risiken dürften in den kommenden Tagen ein Unsicherheitsfaktor für die Märkte darstellen. Mit großer Spannung fiebern Anleger in der neuen Handelswoche zudem der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten entgegen.
Makroökonomische Risikofaktoren bleiben schwelend
Makroökonomische Unsicherheitsfaktoren könnten Investoren auch in den kommenden Tagen jederzeit auf dem falschen Fuß erwischen. Der Unsicherheitscocktail, bestehend aus Rezessionssorgen in den USA und den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten sind nicht vom Tisch. In der vergangenen Woche hatten Anleger im großen Stil Reißaus genommen, nachdem unter anderem die Sorge vor einer konjunkturellen Abkühlung in den USA überhandnahm.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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