DAX geht wenig verändert aus dem Handel - US-Einzelhandelsumsätze fallen überraschend stark
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Erwähnte Instrumente
- US-Industrie produziert trotz Materialmangel mehr
- Eurozone lässt Rezession hinter sich
- Biden verteidigt Rückzug aus Afghanistan
- UN-Sicherheitsrat verlangt Einstellung aller Kämpfe
- WHO: Kampf gegen Corona zu schleppend
- Studie: Deutsche Autozulieferer geraten ins Hintertreffen
- Booster-Impfung: Biontech/Pfizer reichen erste Daten ein
- Walmart erhöht Prognose
Markt
- Nachdem der DAX am vergangenen Freitag zum ersten Mal in der Geschichte die Marke von 16.000 Punkten überspringen konnte, hat sich die Dynamik zuletzt deutlich abgeschwächt. Am Dienstag ging das Börsenbarometer mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 15.921,95 Punkten aus dem Handel. Vor allem steigende Corona-Zahlen und ein schwacher US-Einzelhandelsumsatz belastete die Stimmung. Nach Ansicht der Helaba wird die Luft am Markt zunehmend dünner. Bereits zuvor habe es unterdurchschnittliche Handelsumsätze bei steigenden Kursen gegeben, zudem sei eine neuerliche Abschwächung der Trendintensität und geringes Momentum zu beklagen. Darüber hinaus fehle es an neuen, positiven Impulsen, während sich auf der anderen Seite die in Asien wieder zunehmenden Corona-Zahlen das Sentiment belasteten. Insgesamt kann aus Sicht der Analysten eine zunehmende Risikoaversion konstatiert werden. „Damit könnte sich die längere Phase, die von einer gewissen Sorglosigkeit geprägt war, zu Ende gehen“.
- Am Abend (MEZ) meldet sich Fed-Chef Jay Powell zu Wort. Dabei werden die Marktakteure genau hinhören, ob sich Powell zu den Thema ‚Tapering‘ äußern wird. „Die Entscheidung über den Beginn einer Rückführung der Fed-Anleihekäufe rückt näher", hieß es von den Devisen-Experten der Commerzbank. Uneins seien die Notenbanker aber wohl noch bezüglich des Zeitpunktes und des Tempos einer Rückführung. Eine geldpolitische Straffung könnte den Aktienmarkt weiter unter Druck setzen, weil andere Anlageklassen dann wieder attraktiver werden.
Chartanalysen & Artikel des Tages
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Unternehmen & Branchen
- Der Logistikkonzern Deutsche Post DHL übernimmt den Seefrachtspezialisten J.F. Hillebrand für rund 1,5 Mrd. Euro. Man habe einen Vertrag unterschrieben, um bis zu 100 Prozent des Mainzer Konzerns zu übernehmen, teilte die Deutsche Post DHL am Dienstag mit. Hillebrand kam den Angaben zufolge zuletzt auf einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro binnen 12 Monaten. Für 2021 rechnet Hillebrand mit einem Transport von 0,5 Mio. Standardcontainern. DHL selbst kam 2020 auf 2,9 Millionen Standardcontainer in der Seefracht.
- Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen auf einen weiterten Streik einstellen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) erneuerte am Dienstag die Drohung mit einem Arbeitskampf. Der Vorsitzende Claus Weselsky sagte bei einer Protestkundgebung vor der Zentrale des Staatskonzerns in Berlin: „Ihr wisst, dass wir dieses letzte Mittel wieder zum Einsatz bringen müssen, wenn das Management, unterstützt vom Eigentümer, sich weiter so verhält." Wann die GDL wieder streiken könnte, sagte er nicht.
- T-Mobile US hat eine Cyberattacke bestätigt. Die Angreifer hätten sich Zugriff auf einige Daten verschafft, teilte der Mobilfunk-Anbieter in der Nacht zum Dienstag mit. Zugleich habe man bisher nicht feststellen können, dass auch persönliche Kundeninformationen betroffen seien. T-Mobile US zufolge ist das Einfallstor für die Angreifer inzwischen geschlossen.
- Die US-Baumarktkette Home Depot hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt. Home Depot habe zum ersten Mal in der Firmengeschichte einen Quartalsumsatz von mehr als 40 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet, sagte CEO Craig Menear. Auf vergleichbarer Basis betrug der Zuwachs konzernweit 4,5 Prozent, in den USA war es gut ein Prozentpunkt weniger. Unter dem Strich wuchs der Gewinn um rund 11 Prozent auf 4,8 Mrd. Dollar. Eine Prognose für das Jahr 2021 gib das Management weiterhin nicht.
- Der US-Einzelhändler Walmart hat seinen Umsatz im zweiten Quartal um 2,4 Prozent auf rund 141 Mrd. Dollar gesteigert. Dabei konnte Walmart vor allem auf dem Heimatmarkt zulegen. Das internationale Geschäft litt hingegen durch Verkäufe von Unternehmensteilen. Das operative Ergebnis stieg um gut ein Fünftel auf 7,4 Mrd. Dollar, das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm um rund 14 Prozent auf 1,78 Dollar zu. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose und erwartet nun ein stärkeres um Verkäufe bereinigtes Umsatzwachstum. Auch der operative Gewinn soll stärker zunahmen als zuletzt avisiert.
- Die Taliban nutzen wohl Facebook Chatdienst WhatsApp, der sie als amerikanisches Unternehmen sperren muss. Eine WhatsApp-Sprecherin sagte, der Chatdienst müsse US-Sanktionen befolgen und dazu gehöre, Profile zu entfernen, „die sich als offizielle Accounts der Taliban zu erkennen geben". Zugleich ersuche man weitere Informationen von US-Behörden "angesichts der sich verändernden Situation in Afghanistan".
- Das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos hat die US-Regierung wegen eines Milliarden-Auftrags an den Konkurrenten SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk verklagt. Wie Blue Origin mitteilte, sollen mit der Klage „Fehler“ im Vergabeverfahren für die neue Mondlandefähre der Raumfahrtbehörde Nasa behoben werden. Die Nasa hatte den 2,9 Milliarden Dollar (2,5 Milliarden Euro) teuren Auftrag im April an SpaceX vergeben.
- Wegen Halbleiter-Lieferproblemen muss Ford Europe erneut seine Produktion herunterfahren. Es habe coronabedingte Ausfälle bei einem Halbleiter-Hersteller in Malaysia gegeben, wodurch es bei einem Türmodul-Zulieferer zu Lieferproblemen gekommen sei, sagte ein Ford-Sprecher am Dienstag in Köln.
- Die Hochwasserkatastrophe im Juli in Deutschland könnte nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin die Versicherungsbranche „im schlimmsten Fall" 5,7 Mrd. Euro kosten. Diese Zahl gehe aus den Einschätzungen der Erstversicherer in einer Befragung durch die Behörde hervor, sagte Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund in einem Interview des hausinternen Magazins "Bafinjournal".
- Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat im ersten Halbjahr 283 Mio. Euro und damit fast sechs Mal so viel wie vor einem Jahr verdient. Wichtigster Grund für den Gewinnanstieg war eine deutliche Erholung des Geschäfts vom Corona-Schock des Vorjahres sowie ein nach Einschätzung der Bank deutlich gesunkenes Risiko für Kreditausfälle.
- Die Mediengruppe RTL Deutschland vertieft eine Partnerschaft mit Vodafone. Ziel sei es, die RTL-Inhalte in den Bereichen Streaming und Fernsehen mehr als 13 Mio. TV-Vodafone-Kunden zugänglich zu machen, teilten beide Unternehmen am Dienstag mit.
- Das Biotech-Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben erste Daten für die Zulassung einer Booster-Impfung gegen das Coronavirus bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht. In den kommenden Wochen sollten diese Daten einer Phase-1-Studie auch bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht werden. Weitere Daten sollen folgen.
- Der Werbevermarkter Ströer erwartet weiter eine kräftige Erholung. Im laufenden dritten Quartal werde beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von 15 bis 20 Prozent gerechnet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Damit würde der Erlös bis auf rund 425 Mio. Euro steigen. Bei dem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stellt Ströer einen Wert über dem Niveau der Jahre 2020 und 2019 in Aussicht. Zudem bestätigte der Konzern die Prognose für das Gesamtjahr.
- Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung PwC haben Autozulieferer aus Asien ihren Weltmarktanteil auf 43 Prozent ausbauen können. Die Umsätze der 80 weltweit größten Autozulieferer fielen nach Angaben von PwC Strategy& 2020 um 12 Prozent auf 783 Mrd. Euro, die der deutschen um 11 Prozent auf 199 Mrd. Euro. Der Weltmarktanteil von Bosch und Co. sei mit 26 Prozent zwar weiterhin hoch, der Wettbewerb mit den Konkurrenten in Asien werde aber härter. Diese hätten in der Krise mit 4,4 Prozent Betriebsgewinn vom Umsatz die höchste Rentabilität erzielt und ihre Eigenkapitalquote bei 48 Prozent gehalten. Bei den deutschen Zulieferern sank sie auf 21 Prozent. Bei den deutschen Zulieferern habe der Umsatzrückgang wichtige Eigenkapitalreserven verringert, die für die Transformation dringend nötig wären, konstatierte Studienautor Henning Rennert. Hier sei „Rationalisierung jetzt das Gebot der Stunde, um Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und im Transformationswandel bestehen zu können". Europäische und deutsche Zulieferer hätten ihre konkurrenzfähige Kostenstruktur schon seit einem Jahrzehnt aus dem Blick verloren, sagte Rennert. Das könnte „zu einer teuren Hypothek im globalen Wettbewerb werden".
- Der Online-Haustierbedarfhändler Zooplus profitierte im zweiten Quartal von einer guten Nachfrage. So konnte der Umsatz um 17 Prozent auf fast 494 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ging hingegen um 17 Prozent auf 17,7 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 5,1 Mio. Euro nach 8,4 Mio. im Vorjahr. Die Prognose bestätigte das Management.
Konjunktur & Politik
- Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in Israel steigt sprunghaft an. Das Gesundheitsministerium verzeichnete heute 8.646 neue Fälle und damit den höchsten Wert seit Januar. Das Land hat mittlerweile sowohl eine der weltweit höchsten Infektionsraten, als auch eine der höchsten Impfquoten. Seit Januar nimmt die Effektivität der Impfung in Israel rapide ab.
- Die US-Industrie hat im Juli dem Materialmangel in Teilen der Branche getrotzt. Die Gesamtproduktion stieg im Monatsvergleich um 0,9 Prozent, wie die US-Notenbank Fed am Dienstag mitteilte. Analysten hatten nur einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet. Allerdings wurde der Zuwachs im Juni nach unten revidiert. Der Anstieg im Monatsvergleich betrug damit nur 0,2 Prozent, nachdem zuvor ein Plus von 0,4 Prozent gemeldet worden war. Die Kapazitätsauslastung stieg im Juli auf 76,1 Prozent, nachdem sie im Juni bei 75,4 Prozent gelegen hatte.
- Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im Juli überraschend stark gefallen. Die Erlöse seien um 1,1 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das Handelsministerium mit. Analysten hatten nur einen Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Im Vormonat waren die Umsätze noch um revidierte 0,7 Prozent gestiegen.
- Die USA erweitern ihre Streitkräfte am Flughafen Kabul in den kommenden Tagen auf 6.000 Soldaten, um eine sichere Ausreise von Diplomaten, internationalen Bürgern und Ortskräften aus Afghanistan zu garantieren. Die erhöhte Präsenz ist laut Präsident Joe Biden aber nur vorübergehend.
- Der Optimismus am Kryptomarkt ist zurück: So lag der Bitcoin-Kurs lag zuletzt bei knapp 47.000 Dollar. Damit hat die bekannteste Digitalwährung rund 50 Prozent zugelegt, seit sie am 19. Mai auf 30.000 Dollar abgestürzt war.
- Chinas Regierung verstärkt ihren Druck auf die Technologiebranche des Landes. Die Marktaufsichtsbehörde SAMR hat ein ganzes Paket an Regulierungsvorschlägen veröffentlicht, mit denen unfairer Wettbewerb und unkontrollierte Datenverarbeitung durch Internetfirmen verhindert werden sollen.
- In der Eurozone hat die Wirtschaft im Frühjahr wieder zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 2 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung mit. Damit wurde eine erste Schätzung für den Zeitraum April bis Juni bestätigt. Im ersten Quartal war die Wirtschaft um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft und im Schlussquartal 2020 um 0,6 Prozent. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaft der Eurozone in diesem Frühjahr um 13,6 Prozent.
- Die Zahl der Erwerbstätigen in der Eurozone ist im zweiten Quartal um 0,5 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Anstieg um 0,2 Prozent, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Vorquartal.
- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat erneut die Menschen daran erinnert, Angebote für Corona-Impfungen wahrzunehmen. Es gehe für jeden um die Entscheidung, „ob man eine Infektion riskiert ohne Schutz mit allen möglichen Folgen einer Erkrankung - oder ob man sich mit einer Impfung schützt", sagte der CDU-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Angesichts steigender Fallzahlen und der ansteckenderen Delta-Virusvariante werde jeder Nicht-Geimpfte „ziemlich sicher infiziert werden in den nächsten Wochen und Monaten".
- Im Konflikt über die Reformen im Justizbereich kommt Polen der EU-Kommission entgegen. Warschau bestätigte, dass die umstrittene Disziplinarkammer zur Bestrafung von Richtern in ihrer derzeitigen Form abgeschafft werden soll. Dies sei im Rahmen einer weiteren Justizreform vorgesehen, die „in den kommenden Monaten" beginnen werde, hieß es in einem Schreiben der polnischen Regierung an die EU-Kommission. Die EU-Kommission hatte Polen für dieses Schreiben zuvor ein Ultimatum gesetzt und zudem mit finanziellen Sanktionen gedroht.
- Die Türkei gilt wegen gestiegener Corona-Infektionen aus deutscher Sicht nun als Hochrisikogebiet. Menschen, die aus dem bei Touristen beliebten Land einreisen, gelten seit Mitternacht andere Regeln, wie aus einer Mitteilung des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Einreisende, die weder genesen noch geimpft sind, müssen sich nach ihrer Rückkehr für zehn Tage in Quarantäne begeben - ab dem fünften Tag kann diese durch einen negativen Corona-Test beendet werden.
- Nur wenige Wochen, nachdem sich die westlichen Mächte zurückgezogen haben, ist Afghanistan fast vollständig den Islamisten in die Hände gefallen. US-Präsident Joe Biden hat den von ihm angeordneten Rückzug der US-Truppen gleichwohl verteidigt. Er stehe felsenfest zu seiner Entscheidung, betonte Biden. Er drohte den Taliban für den Fall eines Angriffs auf US-Kräfte mit einer raschen und starken militärischen Reaktion.
- US-Außenminister Antony Blinken und sein chinesischer Amtskollege Wang Yi haben in einem Telefonat über die Lage in Afghanistan gesprochen. Nach Angaben des Außenministeriums in Peking kritisierte Wang Yi dabei den „überhasteten“ Rückzug der US-Streitkräfte, der nun negative Folgen zeige. Auch beweise Afghanistan, dass es schwierig sei, ein ausländisches Modell in einem Land mit anderer Geschichte und Kultur anzuwenden. „Probleme mit Gewalt und militärischen Mitteln zu lösen, führt nur zu neuen Problemen", wurde Wang Yi zitiert.
- Ein Flugzeug der US-Luftwaffe hat mit einem einzigen Flug rund 640 afghanische Zivilisten in Sicherheit gebracht. Die Internetseite "Defense One" veröffentlichte am Montag ein Foto des vollgepackten Innenraums der Transportmaschine vom Typ C-17. „Defense One" berichtete, panische Afghanen hätten sich in Kabul über die halboffene Rampe ins Flugzeug gezogen. Die Besatzung habe sich entschieden zu fliegen, statt die Menschen wieder von Bord zu zwingen.
- Der UN-Sicherheitsrat hat die Einstellung aller Kämpfe in Afghanistan gefordert. Durch Verhandlungen müsse eine neue geeinte, inklusive, repräsentative Regierung gebildet werden, an der auch Frauen beteiligt sein müssten, heißt es in einer Erklärung.
- Die Bekämpfung der Corona-Pandemie verläuft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge zu langsam. „Die Testraten in weiten Teilen der Welt sind zu niedrig, so dass ein Grossteil der Welt blind für die Entwicklung der Krankheit und anfällig für neue Varianten ist", erklärte die WHO.
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