Bernanke: Es gibt keine Probleme mit der Zinswende
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Der Hedgefonds-Berater und ehemalige Notenbankchef Ben Bernanke sieht keine großen Risiken in der Abschwächung der chinesischen Volkswirtschaft, eine harte Landung werde es seiner Meinung nach nicht geben. Die Abschwächung sei notwendig, um eine gewisse Nachhaltigkeit zu schaffen. Eine Anhebung der US-Leitzinsen solle vom Markt nicht als Bedrohung, sondern vielmehr als positives Signal verstanden werden, weil es bedeutet, dass die US-Wirtschaft stark genug ist. Die Strategie der drei Pfeile der Regierung Abe in Japan hält Bernanke für notwendig, und er zeigt sich ermutigt von den Ergebnissen der unternommenen Maßnahmen. Japan werde nicht mehr so stark wachsen wie in den 1970er Jahren, aber das Wachstum werde höher sein, als in den vergangenen 20 Jahren.
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