BECHTLE - Die 100er Marke war eine Nummer zu groß
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Das in der Novemberanalyse ("BECHTLE - Am Scheideweg") skizzierte bärische Szenario wurde mit dem "Tagesschlusskurs unterhalb des EMA200" vom 02.11. ziemlich zügig zur Realität. Im Anschluss gab es die angesprochenen "Verkäufe in Richtung 87,00 bis 89,00 EUR".
Die Aktie fiel sogar im Anschluss noch in den Bereich des 61,8 %-Retracements bei 84,33 EUR bevor eine starke Erholungsbewegung einsetzte. Innerhalb dieser Erholungsbewegung stieg die Aktie in nur vier Wochen von 84,61 EUR zeitweise wieder zurück über die 100,00 EUR-Marke.
Um diese Marke befindet sich jedoch ein vergleichsweise massiver Horizontalwiderstand, das Level war also geradezu prädestiniert für Gewinnmitnahmen zum Jahresstart.
Nun ist die Aktie wieder an der wichtigen Unterstützung in Form des EMA200 angekommen. Ähnlich wie im November könnte ein Rutsch unter diese Marke eine erneute Verkaufswelle auslösen. In dem Falle müsste damit gerechnet werden, dass die komplette Dezember-Rally wieder korrigiert wird.
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