Beate Uhse - Gewinn sinkt durch Sondereffekt
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Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist mit einem leichten Umsatzwachstum in das neue Jahr gestartet. Das Ergebnis des Vorjahres konnte aber nicht ganz erreicht werden.
Wie das Unternehmen am Mittwoch in Flensburg mitteilte, stieg der Umsatz im ersten Quartal 2006 um 2,5 Prozent auf 80,9 Millionen Euro (Vj. 79,0 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn verminderte sich dagegen auf 6,4 Millionen Euro (Vj. 7,0 Millionen Euro). Im Vorjahresergebnis war allerdings ein Sondererlös aus einem Filmlizenzverkauf der erotic media ag in Höhe von 1,5 Millionen Euro enthalten.
Der CFO und Vorstandssprecher Otto Christian Lindemann zeigte sich mit der Entwicklung im ersten Quartal zufrieden: "Beate Uhse zeigt eine deutlich bessere Performance als die allgemeine Konjunktur. Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für 2006 erreichen werden."
Der Erotikkonzern will auch weiterhin expandieren. Noch im Juli sollen die ersten Beate Uhse-Kataloge nach Tschechien und in die Slowakei verschickt werden, teilte das Unternehmen mit.
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