Bayer verliert ersten PPA-Prozess
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX hat der Chemie- und Pharmakonzern Bayer den ersten Prozess im Zusammenhang mit möglichen Nebenwirkungen des Wirkstoffs Phenylpropanolamin (PPA) verloren. Die US-Tochter müsse Schadensersatz in Höhe von 400.000 US-Dollar zahlen, hieß es unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher.
Den weiteren Angaben zufolge, seien insgesamt 1.150 Klagen anhängig, davon 700 gegen Bayer. Laut dem Bericht der dpa-AFX ist Bayer der Auffassung, dass das Urteil in starkem Kontrast zu den Beweisen stehe. Der Konzern wolle daher die rechtlichen Möglichkeiten prüfen.
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