BAYER – Studienergebnisse beflügeln
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Der Leverkusener Konzern Bayer teilten am Sonntag mit, dass in einer weiteren großangelegten klinischen Studie das Risiko von Schlaganfällen und Infarkten bei chronischen herz- und gefäßkranken Patienten deutlich gesenkt werden konnte.
"Es ist die größte Studie, die Bayer je gemacht hat", sagte Studienleiter Frank Misselwitz.
Bayer hofft nach positiven Studienergebnissen mit Gerinnungshemmer Xarelto bei Patienten mit bestimmten Herz- und Gefäßkrankheiten auf zusätzliche Umsätze. Der Studie zufolge konnte das Risiko für Schlaganfälle, kardiovaskuläre Todesfälle und Herzinfarkte um 24 % gesenkt werden.
Analysten trauen dem Blutgerinner alleine in diesem Segment weitere Milliardenumsätze zu.
Charttechnische Betrachtung
In den letzten Tagen konnte sich die Bayer-Aktie etwas erholen, doch am Widerstand bei 109,04 EUR war die Aktie des Chemiekonzerns immer wieder gescheitert.
Der jüngste Studienerfolg verhalf der Aktie über den Widerstand bei 109,04 EUR. Aus technischer Sicht hätte die Aktie nun ein Kurspotenzial bis zur Marke von 113,75 EUR.
Die vorbörslichen Kursgewinne sollten im Idealfall nicht wieder abverkauft werden, ansonsten würde sich das Chartbild erneut eintrüben.
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